1. Meine Schwägerin Doro - Teil 03


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... auszuziehen, schob aber dann nur zwei Finger unter den Gummizug und streichelte damit ihr nacktes Lustzentrum. Aische drängte sich vehement den Fingern entgegen und ich rutschte damit direkt zwischen ihre Schamlippen. Dort spreizte ich die Finger und fuhr durch den gesamten Spalt. Die kleine Türkin kam mehr und mehr in Fahrt und bockte nun fast wie beim Geschlechtsakt mit ihrem spitzen Hintern gegen die beiden Eindringlinge. Ich schob jetzt noch meinen Daumen in ihren Slip und suchte damit nach ihrem Kitzler. Schon wenige Berührungen genügten und Aische keuchte ihren aufkommenden Orgasmus in die Landschaft. „Ihr...seid...beide...total...versaut. Das...ist...das...erste...Mal...im.. Freien! Uuuuhhh...aaaaahh...oooohhh", kreischte sie, bevor sie einen Schwall ihres Mösensekrets in ihr weißes Höschen spritzte und auf Doro zusammensackte. Die grinste mich an und ließ die schwer atmende Aische mit meiner Hilfe langsam auf die Motorhaube gleiten. Meine Schwägerin erhob sich und richtete ihre Bekleidung. Dann legte sie die Arme um meinen Hals, küsste mich auf den Mund und flüsterte mir dann ins Ohr. „War doch ein geiler Auftakt. Heute Abend machen wir sie zusammen fertig!" Ich nickte dazu und in meinem Kopfkino sah ich schon die Szenen des heutigen Abends ablaufen. Wir gaben der geschafften Aische noch ein paar Minuten zur Erholung und fuhren zurück zu unserem Hotel.
    
    Dort bat mich Doro, Aische und sie vor der offenen, mit älteren Damen und Herren voll besetzten Kaffeeterrasse ...
    ... des Hotels aussteigen zu lassen. Ich ahnte schon, dass dieses kommende Manöver mit voller Absicht geplant war. Die beiden Grazien stiegen sehr umständlich aus dem Auto und präsentierten den auf der Terrasse sitzenden Gästen genüsslich ihre Rückansicht mit den weißen Slips unter den Mini-Röcken. Ich musste grinsen, als sich die Blicke der anwesenden Herren auf mein Auto richteten und das Gemurmel der Gespräche auf der Terrasse schlagartig verstummte. Doro schien auch noch etwas im Fußraum des Autos vergessen zu haben, denn sie bückte sich aufreizend, um dort nach etwas Imaginären zu suchen. Das Hotelgäste bekamen zu Kaffee und Kuchen eine kleine Peep-Show geboten, was den anwesenden Herren sicherlich gefallen haben dürfte (bei den Damen war ich mir da nicht so sicher). Die beiden Mädels liefen von den Blicken unbeeindruckt Arm in Arm zum Hoteleingang und ich parkte den Wagen.
    
    Als ich an der Rezeption meinen Schlüssel abholen wollte, sagte die nette Hotelmitarbeiterin zu mir: „Den hat schon ihre Frau abgeholt". Da war ich zunächst etwas konsterniert -- war mir irgendwo ein Fehler unterlaufen und meine Frau hatte etwas bemerkt? Tausend Gedanken schwirrten durch meinen Kopf. Die Mitarbeiterin lächelte mich an: „Ja, vor ein paar Minuten. Sie müssen sie knapp verfehlt haben!". Erleichterung und Aufatmen meinerseits -- na warte Doro.
    
    Ich nahm den Lift zu meiner Etage und schlich leise zu meiner Apartmenttür. Die war nur angelehnt und ich schob die Tür vorsichtig weiter auf. Doro ...
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