1. Hilfe Von Hinten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Anal

    ... ihren Eltern in unsere Stadt, in der zehnten Klasse. Ich war von ihr fasziniert, weil sie einfach machte, was sie wollte. Wenn sie nach der Schule nicht heim wollte, dann trieb sie sich bis in die Dunkelheit in der Stadt herum. Und wenn sie keine Lust auf Hausaufgaben hatte, dann machte sie die nicht. Egal was die Lehrer sagten."
    
    Kathi lächelte bei diesen Worten. Ein leuchtendes Lächeln. Eine schöne Erinnerung also.
    
    „Ich habe sie ein paar Mal begleitet, oder besucht", fuhr sie fort. „Die Eltern waren da wohl gerade geschieden. Die Mutter hat getrunken, glaube ich. Jedenfalls hat sie niemand um sie gekümmert. Damals fand ich das krass. Und irgendwie -- verlockend."
    
    „Klar. Um dich hat sich pausenlos jemand gekümmert", warf ich ein und zog die Form ihres Nabels nach.
    
    „Genau. Heute denke ich, sie war ziemlich schlimm dran, eigentlich." Kathi seufzte. „Aber damals sah ich nur die Vorteile. Insbesondere, wenn es um Jungs ging."
    
    „Ja?" Ich horchte auf.
    
    „Antje hatte sofort einen Freund", kicherte Kathi. „Sie ging mit Daniel aus der Zwölften, keine drei Wochen nach ihrer Ankunft. Und dann mit Paul-Sören. Und mit Jannik. Und so weiter. Die anderen Mädchen haben total über sie hergezogen. Ich auch." Sie warf mir einen schuldbewussten Blick zu. „Damals fand ich das völlig daneben. Die Jungs haben rumerzählt, was sie mit ihr getrieben hatten. Fingern und so. Mit Jannik hat sie dann geschlafen. Das wusste ein paar Tage später die ganze Schule." „Hast du sie beneidet?", ...
    ... wollte ich wissen und kämmte mit meinen Fingerspitzen locker durch ihre Schamhaare.
    
    „Auf eine bestimmte Art und Weise schon." Sie verschränkte die Arme hinter dem Kopf und überlegte. „Nicht so, dass ich wie sie sein wollte. Aber insgeheim fand ich spannend, was sie sich alles traute."
    
    Mir war eine Idee gekommen. Nur eine. Also hatte ich keine große Auswahl an Optionen.
    
    „Mach mal die Augen zu", wies ich sie an. Sie folgte, nach einem kurzen Blick zu mir.
    
    „Und jetzt stell dir vor, du wärst Antje." Sanft strich ich an einer Seite auf und ab. „Du bist jetzt mal nicht Katharina Lehmann, sondern Antje. Fühl dich in sie hinein, so wie du sie kennst."
    
    „Okay." Sie nickte mit geschlossenen Augen. Dann atmete sie ein paar Mal tief durch. Ein Lächeln zuckte um ihre Mundwinkel.
    
    „Antje liegt mit ihrem Freund im Bett", erklärte ich und rückte nah an sie heran. „Mit Jannik."
    
    „Okay." Ihr Lächeln verbreiterte sich, als sie verstand. Ich küsste sie auf eine Augenbraue und ließ meine Finger zwischen ihren Brüsten nach unten gleiten, ohne diese zu berühren.
    
    „Lass die Augen zu. Antje lässt sich von Jannik ein wenig verwöhnen."
    
    „Okay."
    
    Ich streichelte sie. Ganz leicht, ganz spielerisch. Ich strich an ihren Wangen, ihrem Hals entlang, an der Außenseite der rechten Brust nach unten, fuhr die delikaten Bögen der untersten Rippen nach. Sie seufzte genüsslich und räkelte sich ein wenig. Die kleine Fantasie gefiel ihr anscheinend.
    
    Mir auch. Meine Erektion war bald zurück, ...
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