1. Hilfe Von Hinten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Anal

    ... wieder die Muskeln in den Schenkeln an und rieb diese aneinander, wie ich aus den Augenwinkeln verfolgte. Ihr Kopf ging von links nach rechts und zurück. Sie hatte einen Arm auf meinen Rücken gelegt und schabte aufreizend mit den Fingernägeln über die Haut.
    
    „Jannik will mehr von ihr schmecken."
    
    Ich kniete mich neben sie und erweiterte den Radius meiner Küsse. Zuerst nach oben, auf ihre Kehle. Sie bog den Kopf nach hinten, und ich biss sie zärtlich, leckte. Dann auf eine Schulter. Auf den Ansatz des Brustmuskels, wo ich auch hineinbiss, ein wenig nachdrücklicher. Sie stieß einen keuchenden Laut aus und wölbte sich mir entgegen. Ich drückte sie nieder, meine Hand auf dem Bauch gespreizt, und ging wieder über die Brust, nahm diesmal so viel wie möglich davon in den Mund.
    
    Kathi stöhnte vernehmlich, ihr Körper zuckte.
    
    „Das... ist gut", flüsterte sie mit gepresster Stimme. „Antje will alles von Jannik. Sie will sich von ihm vögeln lassen. Sie kann es kaum erwarten."
    
    „Das wird er auch bald tun." Ich ging tiefer und knabberte an den Rippenbögen, inhalierte den warmen Duft, der von ihrer Haut aufstieg. Ein reiches Bukett tropischer Blumen. „Bald!"
    
    Ich leckte sie über den Bauch, erst oben, dann um den Nabel herum. Ein, zwei, drei Kreise. Dann züngelte ich in den Nabel hinein. Sie bäumte sich kurz auf und ich spürte, wie sie erst die Bauchmuskeln straffte, dann absichtlich lockere. Als ich meine angespannte Zunge tief in den Nabel drückte, genau in das zarte Zentrum, ...
    ... da ächzte sie kehlig und ihre Beine öffneten sich unwillkürlich.
    
    Perfekt!
    
    Tiefer. Einige nasse Pinselstriche quer über ihren Unterbauch. Dann pustete ich spielerisch durch das Gewirr ihrer Schamhaare und betastete den Schamhügel mit der Zungenspitze.
    
    Sie spreizte die Schenkel noch weiter. Gab mein nächstes Ziel frei.
    
    Das war ein erster Test, ob diese Fantasie über ihre Freundin sie wirklich über Grenzen tragen konnte. Während unserer Beziehung hatte ich sie drei oder viermal richtig geleckt, und sie hatte sich darauf eingelassen. Doch ich hatte nie das Gefühl, dass sie es wirklich genoss, und hatte dann auch keine Lust mehr darauf. Dabei schmeckte sie einfach himmlisch!
    
    Daher war ich hochgradig aufgereckt, als ich meine Position etwas verlagerte, und sie dann dort leckte, wo die Haare aufhörten und wo die Falten ihrer Scheide ansetzten. Nur kleine, lockende Berührungen mit der Zungenspitze. Schließlich wollte ich sie nicht überfordern.
    
    „Uhhmm", seufzte sie und rollte sanft mit dem Becken. „Das ist schön. Antje mag es, wenn Jannik sie so mit dem Mund verwöhnt."
    
    Yeah!
    
    Die Sache lief, offenbar konnte sie sich mit Hilfe des Rollenspiels besser gehenlassen. Ich schnupperte genießerisch an ihr, inhalierte ihr Aroma, ihren süßen Dschungelblumengeruch, hier etwas schärfer, dunkler. Die reiche Erde unter den Blumen, voller Leben und Geheimnisse. Als ich mit einer Hand die Schenkel noch weiter auseinanderschob, da half sie sofort mit und bot mir ihren entblößten ...
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