1. Hilfe Von Hinten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Anal

    ... Escort-Nutte. „Ist billiger", hatte er mir mit schwerer Zunge nach ein paar Bier erklärt. „Und sicherer. Tut nicht so weh."
    
    Langsam bekam ich eine Ahnung davon, was er gemeint hatte.
    
    „Das war meine Schuld, oder?", flüsterte sie. „Du hast gleich gesagt, es geht nicht. Aber ich habe nicht auf dich gehört."
    
    „Ist doch egal."
    
    „Nein, ist es nicht!" Sie drehte sich um und sah mich an. „Deine Zungenspitze in meinem Po hat sich so fantastisch angefühlt. Das war überhaupt nicht peinlich, oder unangenehm, wie ich erwartet hatte. Ich dachte, das wäre schon der Punkt, um den es geht, und alles andere würde von alleine kommen. Das war aber falsch gedacht, oder?"
    
    Ich musste lächeln. Sie war also schon bei der Fehleranalyse. Meine Kathi! Hm, vielleicht konnte ich da was von ihr lernen. Zum Beispiel, mich nicht von meiner Enttäuschung in die Depression ziehen zu lassen, sondern mich um das konkrete Hier und Jetzt zu kümmern. Ein Suhlen in Selbstmitleid half sicher nicht, weder ihr noch mir.
    
    „Es ist schon wichtig, dass du dich gut fühlst." Ich strich ihr mit den Fingerspitzen über die Wange. „Aber das reicht noch nicht. Der Schließmuskel muss sich entspannen. Das geht nicht von selbst, und auch nicht schnell. Es braucht Zeit. Und viel Öl."
    
    „Gut. Können wir das nochmal versuchen, bitte?" Ihre Augen glänzten voller Hoffnung. „Diesmal halte ich mich exakt an das, was der Lehrer mir sagt."
    
    Ich schwankte. Nochmal? Das führte wahrscheinlich zum gleichen Ergebnis. Doch ...
    ... einen Abbruch würde sie weder verstehen noch akzeptieren.
    
    „Leg dich auf den Bauch", wies ich sie an und angelte das Ölfläschchen von der Heizung. Es fühlte sich fast zu warm an. Hm, besser als zu kalt.
    
    Sie sah es und stieß ein erfreutes Kichern aus. Dann schob sie die Decke weg und räkelte sich zurecht, bis sie gelöst auf dem Bauch lag, die Arme nach oben gestreckt und die Beine leicht geöffnet. Sie atmete mehrfach tief durch und lockerte sich.
    
    Ich kniete mich neben sie und träufelte warmes Öl in meine Handschale. Erst eine Rückenmassage, als Entspannungshilfe? Nein, besser direkt loslegen. Ich ließ die Flüssigkeit auf ihren Po rinnen, über beide Backen und in die Spalte. Sie kicherte wieder, ihr Hintern zuckte im Reflex.
    
    Noch mehr Öl. Dann stellte ich das Fläschchen zurück auf die Heizung und legte meine Hand auf die linke Hinterbacke. Sanft und glatt und schlüpfrig. Gemächliche Kreise darüber. Wunderbar, wie meine Finger fast reibungslos um das aufreizend weiche Kissen glitten.
    
    Kathis Po sah birnenförmig aus, so als hätte ein begnadeter Designer an der Taille angesetzt und die Rundungen von da an mit einem beherzten Schwung gezeichnet. Beidhändig! Das hatte mich schon immer total angetörnt. Ich massierte sie eingehend auf beiden Seiten und genoss es, wie sich die Polster unter meinen Fingern verformten.
    
    „Mmmm...", hörte ich ihr Seufzen. Sie blieb ganz passiv, auch als ich die Pobacken jetzt richtig ergriff und walkte. Absichtlich drückte ich dabei die ...
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