1. Hilfe Von Hinten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Anal

    ... dehnte sich, als hätte sie keine Bedeutung.
    
    „Das ist schön...", murmelte sie und schenkte mir ein Lächeln, unter halb geschlossenen Wimpern hervor.
    
    „Für mich auch." Ich drang ein wenig weiter vor und genoss es, wie sich ihre Augen weiteten. „Du bist so heiß, Kathi! Oder -- soll ich wieder Antje sagen?"
    
    „Nein." Das kam sofort. „Das bin ich. Ich will es spüren. Alles..."
    
    Ich rückte ein wenig näher und bohrte stärker. Wir sahen uns an, schwer atmend. Als ich mit dem ganzen Finger sanft, aber nachdrücklich nach rechts drückte, da stöhnte sie langgezogen, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen. Ich hielt den Zug, bis ich nach vielleicht einer Minute spürte, wie sich der straffe Muskel lockerte und dem Impuls nachgab. Unmerklich verringerte ich die Spannung, bis der Finger wieder locker in der warmen Höhle ruhte. Dann drückte ich zur anderen Seite, und das Spiel begann von vorne.
    
    „Hast du das so von Deborah gelernt?", flüsterte sie.
    
    „Ja. Man muss dem Eingang helfen, dass er sich entspannen kann." Mein Finger zog nun nach unten, in Richtung des Dammes und sie schnurrte wie eine Katze. „Wie gesagt: Viel Zeit, und viel Öl."
    
    „Mh."
    
    Sie schloss die Augen und ließ mich weitermachen. Systematisch dehnte ich die Rosette in alle Richtungen. Als ich einmal herum war, ging ich einen Zentimeter tiefer und begann von vorne.
    
    „Uhh?"
    
    „Was ist?"
    
    „Das... zieht ein wenig." Sie schluckte.
    
    „Tut es weh?"
    
    „N-nein. Das nicht. Es fühlt sich nur komisch an. ...
    ... Ungewohnt."
    
    „Atme da hinein. Dann lässt es nach. Das hat Deborah gemacht."
    
    Meine Lehrerin hatte es mir damals auch gezeigt. Sie hatte mir einmal eine Analmassage gegeben, als Demo und als Erläuterung. Bei der Erinnerung, wie sich ihr Finger in meinem Darm angefühlt hatte, wurde ich sofort knallhart. Ich rieb meine Erektion an Kathis Schenkel und ging in eine dritte Dehnungsrunde, jetzt mit mehr Kraft. Sie stöhnte und schnaufte und ihr Schließmuskel gab immer mehr nach. Zeit für die nächste Stufe!
    
    „Bleib so", flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ich gehe kurz raus und hole nochmal Öl."
    
    „Mhm."
    
    Sehr sanft zog ich den Finger zurück und ging auf die Knie. Eine zweite Handvoll warme Gleitflüssigkeit rann in ihren After und ein wenig auch direkt in den nun andeutungsweise geöffneten Trichter. Ich strich das Öl vor den Fingern her und drang erneut ein. Das ging nun ganz leicht, beinahe spielerisch. Also drängte ich gleich den Zeigefinger daneben in die Öffnung.
    
    „Uhh..."
    
    Sie drückte die Stirn in das Laken und atmete heftig, um nicht bei diesem verstärkten Impuls den Po zusammenzukneifen. Ihre Finger hatten sich um die obere Kante der Matratze geklammert. Ich ließ die zwei Finger, wo sie waren, und gab ihr Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Dann begann ich wieder mit den kreisförmigen Bewegungen und arbeitete mich dabei tiefer.
    
    Ich wusste ja, wie es funktionierte, und dass es funktionierte. Dennoch verfolgte ich atemlos, wie sich ihr Hintereingang immer weicher und nachgiebiger ...
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