1. Peeping Tom


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... verweilte auf meinem Glied.
    
    Ich merkte wie es steif aus dem Hosenbund herausstand. 'Wie peinlich' Ich hatte mich seit Minuten nicht bewegt.
    
    Mein Hals pochte, mein Herz raste meine Knie zitterten und meine Ohren waren heiß. Das muss ein Anblick gewesen sein.
    
    "Komm" sagte sie, stellte sich auf die Seite der geöffneten Pforte und reichte mir die Hand. Ich gab einen Ton von mir der irgendwo bei 'ja' hätte liegen sollen und näherte mich ihr wie ein scheues Reh. Sie lächelte. Sie hatte eine tolle Ausstrahlung.
    
    Hinter mir schloss sie die Pforte. "Lass uns in die Küche gehen" sagte sie und deutete auf das kleine Ferienhaus. Ich gehorchte. Nebeneinander gingen wir zum Haus. Sie war etwas kleiner als ich, so 1,75m. Ich schaute immerzu zur Seite und konnte meinen Blick nicht von ihrer Oberweite lassen.
    
    "Wie heißt Du" fragte sie mich im gehen. Mein Blick schnellte nach oben. "Thomas" sagte ich kurz mit einem Frosch im Hals. Langsam kam ich wieder zu mir. Doch jetzt würde sie mich fragen was ich hier mache, ich suchte eine Ausrede 'Fahrradpanne' 'Sonnenstich' ...
    
    Wir waren am Haus. Sie blieb stehen und schob die Terrassentür auf. Sie strich mir über den Unterarm. "Komm rein", sie strahlte so eine Feindlichkeit aus.
    
    Ich spürte ihre zarten Finger auf meinem Arm, ihre langen Nägel kratzen fast ein bisschen. Ich war so erregt. Schnell streifte ich die Schuhe ab.
    
    Wir gingen ins Haus. Es war schön kühl im Haus. Der erste Raum war eine kleine Küche. Sie stellte ein ...
    ... Glas auf die Theke und schenkte mir etwas Wasser ein. Ich konnte meine Blicke nicht von ihrem Körper lassen. Sie war so eine Pracht. Sie bewegte sich so selbstbewusst nackt vor mir. Mein Blut kochte. Ihr Lächeln bezauberte mich.
    
    Dann viel mein Blick zwischen ihre Beine. Das hatte ich aus meinem Versteck nicht sehen können. Sie war ganz glatt rasiert. Ich schluckte.
    
    "Ist alles OK, Tom?" 'Oh - ich muss sie minutenlang angestarrt haben' Ich nickte, ich suchte nach Worten ohne zu wissen was ich sagen wollte.
    
    Schnell nahm ich einen Schluck Wasser. "Gefalle ich dir" fragte sie und lächelte."Ich äh…" ich stammelte, Sie unterbrach mich "Tom " und zeigte auf meinen Schritt. Ich schaute an mir herunter 'Oh nein' ich zog mein Trikot etwas herunter um die Eichel zu verdecken die steif aus dem Hosenbund lugte."
    
    Sie kam einen Schritt auf mich zu, nahm mir das Glas aus der Hand und stellte es auf die Theke. Sie duftete so wunderbar süß. Dann legte sie ihre Hände rechts und links auf meine Hüfte und kam ganz nah. "Bringen wir zu Ende, was Du angefangen hast?" sagte sie und lächelte.
    
    Sie strich mir um den Hosenbund und dann nach hinten über meinen Po. Sie hakte ihre Daumen in meinen Hosenbund und zog ihn mir ein Stück herunter. Ich hielt die Luft an.
    
    Mein Glied tippte gegen ihren Bauchnabel. "Ein Schwanz wie ein Hengst" hauchte sie mir zu. 'Hengst' ich fühlte mich geschmeichelt.
    
    "Zieh dein Shirt aus" sagte sie bestimmend. Ich gehorchte. Nass klatschte das Shirt zu ...
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