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Peeping Tom
Datum: 31.10.2018, Kategorien: BDSM
... zucken und die ganze Erregung des Nachmittages entlud sich. Mein Sperma schoss mein Glied hinauf und ergoss sich pulsierend in ihre Vagina. Ich stöhnte laut auf und zitterte am ganzen Körper. Sie stoppte in der Bewegung. Als mein Glied aufhörte zu zucken hob sie ihr Becken an. Mein Glied rutschte aus ihr heraus. Es war ganz mit Sperma beschmiert und aus ihrer Spalte tropfte Sperma herunter auf die Truhe. Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich keuchte. Ihre Fingernägel kraulten meinen Nacken. Ich war so entspannt wie ich es noch nie vorher war. Mit glasigen Augen sah ich sie an. Sie strich mir durch die Haare. "Das ging aber schnell" flüsterte sie "Ich hoffe du schaffst noch eine zweite Runde". Ich sah sie lächeln. 'Zweite Runde?' dachte ich. Ich fühlte mich ganz weit weg, wie auf Droge und nahm sie kaum war als sie von der Truhe stieg und sich mit einem Papiertuch ihren Schritt säuberte. Dann kam sie wieder zu mir, nahm mein Sperma triefendes Glied zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb es. Es kribbelte als sie über die Eichel rieb, alles fühlte sich so sensibel an, fast unangenehm. 'Wollte sie jetzt sofort weitermachen?' Ich hatte gar keine Zeit eine Pause zu fordern, da sie schon wieder breitbeinig über mir auf der Truhe stand. Diesmal jedoch mit dem Po zu mir. Sie beugte sich nach vorn und spreizte mit den Händen ihre beiden Pobacken auseinander. " Leck mich " befahl sie. Ich gehorchte und ließ meine Zunge von ihren Schamlippen bis über ihr Poloch ...
... sausen. Schneller leckte ich über ihre Rosette. Ihr Poloch begann zu zucken. "Tiefer" befahl sie . Ich versuchte die Spitze meiner Zunge weiter hineinzudrücken. Ihr Poloch öffnete sich ein wenig. Ich hörte sie lauter stöhnen. Sie beugte sich weiter vor und ich leckte an ihrem Schamlippen. Sie wurde gleich feuchter. Dann ging sie ganz in die Hocke und griff nach meinem Glied. Sie rieb es bis es ganz hart war. Wenn sie meine Vorhaut über meine Eichel zog war es wie tausend kleine Nadelstiche, so sensibel war meine Eichel nach dem letzten Orgasmus. Ich spürte wie mein Eichel ihr Poloch berührte. Mir wurde ganz heiß. "Das ..aäh" sagte ich "Du wirst es mögen" übertönte sie mich und ging weiter in die Hocke. Ihre Rosette drückte auf meine Eichel, ein Schmerz zuckte durch meinen Körper. Mein Glied bog sich. Dann glitt mein Glied in ihren Po. Es war unglaublich eng. Sie bewegte sich langsam auf und ab. Ihr Po umschloss mein Glied so eng. Ein Gefühl zwischen Erregung und Schmerz machte sich in mir breit. Sie stöhnte lauter und lauter. Mit Ihren Händen streichelte sie ihre Rundungen. Sie strichen über ihre Hüfte. Dann gingen sie nach vorn wahrscheinlich zu ihren Brüsten. Ich bewunderte ihre schöne Rückansicht. Ihre Haare tanzten über ihren Rücken. Ich schaute ihrem Hintern zu, der sich auf und ab bewegte. Kleine Wellen rannten über ihren Po. Ihre runden Pobacken klatschten wieder und wieder auf meine Hüfte. Ich spürte wie sich meine Hoden zusammenzogen und ich kam. Ich ...