Die Blonde und die Brünette
Datum: 19.07.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Geräuschen, welche Ihrer klatschenden Brüste machen und wenn meiner Eier gegen Ihre Möse stoßen, stöhnte Sie nun immer lustvoller. Langsam bildete sich weißer Schaum von meiner ersten Ladung und verteilte sich überall. Auf ihren Schenkeln, ihrer Möse, meinen Eier und dem Teppich. Ich kann mich wieder nicht zurückhalten und spritze ungehemmt in ihre Möse.
Da Paula immer noch nicht befriedigt war, dreht Sie sich nun um und lutscht meinen Schwanz sauber. Mein Schwanz bleibt nach dieser Behandlung weiter hart und Paula legt sich im Anschluss auf den Rücken und zieht mit beiden Händen Ihre Möse weit auf, so dass ich in ihr klaffende, nasses Loch sehen kann.
„Fick mich jetzt ganz tief, ich will deinen prallen Schwanz in mir spüren"
Sie weiß wie man Männer heiß macht. Ich packte Ihre Unterschenkel und legte sie mir über meine Schulter, so dass ich ganz tief in sie eindringen kann. Ich war nun erstmal leer gepumpt und konnte Sie wie gewünscht richtig durchnehmen. Endlich war es auch bei ihr soweit, ich spürte wie Ihre Möse heftig zu zucken begann. Das war auch zu viel für mich und wir kamen heftig zur selben Zeit.
„Ihr jungen Stecher seid aber auch spontaner und ausdauernder" ist ihr Fazit.
Von dieser Begegnung muss ich mich nun erstmal auf meinem Balkon in der Sonne erholen.
Ich bestellte mir nun öfter Pakte und lies diese bei Paula abgeben.
In der Wohnung neben mir gab es neulich einen Mieterwechsel, es zog die brünette Bea ein, welche ungefähr in meinem Alter ...
... war.
Die Wohnung neben an Stand den ganzen Sommer über leer, jetzt zog aber ein neuer Mieter ein. Dieser hatte anscheinend wenige Gegenstände, da ich vom Umzug gar nichts mitbekommen habe. Ich konnte mich im Herbst nicht mehr auf dem Balkon sonnen, also lag ich bei dem Regenwetter drinnen auf dem Sofa und las.
Ich hörte in der Wohnung nebenan Schritte und wusste nun, dass der neue Mieter daheim war. Plötzlich hörte ich ein lautes, unterdrücktes Stöhnen. Es muss sich wohl um eine Frau nebenan handeln. Ich packte sofort meinen Schwanz aus und begann ebenfalls zu wichsen. Ich verhielt mich von nun an ruhiger in der Wohnung, da die Wände zur anderen Wohnung hellhörig waren und ich sie öfter hören wollte.
Nach einigen Wochen und Gestöhne begegneten wir uns zufällig im Hausflur. Sie war ein eher schüchternes Mäuschen in meinem Alter, mit langen schwarzen Haaren, zierlich gebaut mit kleinen Brüsten. Wir unterhielten uns ein bisschen über die neue Stadt, das Haus, die Mieter, sie heiße Bea. Im Anschluss ging dann jeder in seine Wohnung. Gleich danach hörte ich wieder ihr stöhnen. Die Kleine war anscheinend dauergeil.
Es war Abend geworden und beim wichsen als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich wusste, dass es Bea ist, weil ich ihre Tür gehört habe. Ich versuche meinen harten Schwanz in der Hose zu verstauen, er und vor allem meine geschwollene Eichel zeichnet sich aber noch deutlich unter der Hose ab. Sie steht mit verschränkten Armen im Treppenhaus und benötigt Hilfe ...