1. Glory Hole


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: Fetisch

    ... Schwanz in der Klappe. Schiebt die Vorhaut zurück, wieder vor. Leckt über die fremde Eichel, wichst ihn. Wir beide hören das Stöhnen von außen, selbst ich kann sehen, wie der Schwanz dicker wieder, die Vorhaut kaum mehr die Eichel bedeckt. Iris grinst, hält ihn in der Hand, während der Kerl sich bewegt, vor und zurück stößt, ihre Hand vögelt. Ich muss lachen, als Iris die Zunge rausstreckt, nur mit der Spitze über die Koppe leckt. Es macht ihn geil. Er wird schneller, fickt ihre Hand. Gleichzeitig beschleunigt der Typ auf dem Monitor, lässt seine Hand über seinen Schwanz gleiten. Die Situation ist surreal. Voller Geilheit, sowohl der Typ auf dem Monitor, als auch der der Schwanzträger, den Iris wichst. Andererseits hat das nichts mit mir zu tun. Ich sitze in der Kabine, sehe zu, nehme wahr. Nicht, dass mich das kalt lassen würde, aber bis jetzt hat das nichts mit mir zu tun.
    
    Und dann spritzt er ab. Direkt auf Iris` Titten. Ich sehe, wie sich sein Saft auf der schwarzen Spitze ihres BHs verteilt, Schwall um Schwall. In den Spalt zwischen ihren Brüsten läuft, sich dort sammelt. Sie sieht mich an, grinst. Ich spüre wie ich feucht werde, nehme den Geruch der Wichse war, zusammen mit ihrem Parfüm. Eigentlich ist es mir zu schwer, zu blumig. In der engen Kabine wirkt es aufdringlich. Genau passend für die Situation. Der Spritzer ist längst vergessen, Iris hat die Klappe direkt nach seinem Aufbäumen geschlossen.
    
    Sie sieht mich fragend an, wartet auf meine Initiative. Ich mag ...
    ... nicht, schüttle den Kopf. Sie öffnet die nächste Klappe. Wenig überraschend schiebt sich ein harter Schwanz durch die Öffnung. Überraschend ist der Geruch, der ihn begleitet. Ungewaschene Männer in der U-Haft im Sommer riechen so. Ich erinnere mich wieder, weiß, warum ich nur Wirtschaftskriminelle verteidige. Iris verzieht das Gesicht, schiebt ihn hart, aber direkt zurück. Schließt die Klappe, ignoriert die Faust, die gegen die Kabine schlägt. Sieht mich an, zuckt mit den Achseln. Das kann ich besser. Die nächste Klappe ist die auf meiner Seite. Auf mein Öffnen folgt direkt ein erigiertes Glied, dass sich durch die Öffnung schiebt. Das erste was ich wahrnehme, ist der Geruch. Herb, ich erkenne Sandelholz, Zimt, Exotik. Der Schwanz dunkel, fremdländisch, in der richtigen Größe. Kein Monsterschwanz, kein Schwänzchen. Er liegt gut in meiner Hand, ohne dass ich mich erinnern kann, wann ich ihn angefasst habe. Ich spüre seine Wärme, wie sein Blut pulsiert. Sachte bewege ich meine Hand. Spüre ihn. Entdecke den Schaft des Fremden. Lecke über die Eichel um die Reibung meiner Finger zu mildern. Bin überrascht als ich bemerke, dass ich den Geschmack mag. Küsse seine Eichel. Lasse sie zwischen meine Lippen gleiten. Meine Rechte um seinen Schaft. Sachte. Ein wenig vor und zurück. Meine Linke zugegebenermaßen zwischen meinen Schenkeln. Vielleicht ein bisschen. Auf dem Monitor, völlig unbeachtet, zwei Kerle, die sich gegenseitig ihre Monsterschwänze reiben. Mir egal. Ich lasse den Schwanz ...