Cheerlesder Tainer - Sexgeschichten

Cheerlesder Tainer

... ein nacktes Mädchen gesehen“ war die Antwort von Simone.

Die Mädchen zogen sich an. Auch Inge wurde mit Gabys Hilfe angezogen. Gerd stützte Inge und brachte sie zu seinem Auto. Er fuhr sie ins Krankenhaus, wo ihr Knie geröngt wurde. Es war nichts gebrochen, nur verstaucht. „In zwei Wochen ist alles wieder in Ordnung“ sagte der Arzt. Gerd brachte Inge nach Hause und half ihr Haus. „Danke“ sagte Inge und gab ihm ein Küßchen.

Bei der nächsten Übungsstunde taten die Mädchen so, als ob nichts geschehen wäre. Auch Gerd sagte nichts. Aber drei Wochen später sagten die Mädchen zu ihm „Bei unserer Trainerin war es üblich ,daß wir nach der Stunde noch im Umkleideraum geseßen haben und die Fehler besprochen haben. Bitte komm mit, wir wollen das mit dir auch so halten.“ Gerd zögerte, aber dann ging er mit. Im Umkleideraum setzte er sich auf die Bank. Die Mädchen fingen an sich auszuziehen, während sie sich mit ihm unterhielten. Sie zogen sich eine nach der anderen nackt aus und gingen in die Dusche. Genauso nackt kamen sie auch wieder heraus und trockneten sich ab und zogen ihre Straßenkleidung an. Gerd wußte nicht wo er hinschauen sollte, konnte aber nicht verhindern, das sich in seiner Hose eine große Beule bildete. Die Mädchen sahen das, aber sagten nichts dazu. Es hatte sich eingebürgert, daß Gerd nach der Stunde den Mädchen noch ein Getränk spendierte.

Wenn Gerd so auf der Bank saß und ...

... den Mädchen zusah wie sie sich umzogen oder duschten, konnte er sie vergleichen. Obwohl sie alle jung und hübsch waren, sahen sie doch unterschiedlich aus. Inge zum Beispiel hatte kleine spitze Brüste und eine geschloßene Möse die hoch auf dem Venushügel angesetzt war. Simone hatte große runde Apfelbrüste und aus ihrer rasierten Spalte guckten die kleinen Lippen ein Stückchen heraus. Gaby hatte auch große Brüste, die ein Stückchen nach unten hingen. Ihre Spalte war kaum zu sehen, den sie war ziemlich nach hinten gesetzt. Auch hatte sie noch etliche Haare stehen lassen. Laura hatte Birnenbrüste, deren Nippel nach oben zeigten. Ihr Schlitz war auch noch ziemlich geschloßen. Sie hatte von ihren Schamhaaren einen Streifen stehen gelassen. Ariane und Isabell waren die Jüngsten von ihnen und gerade sechzehn Jahre alt. Bei Ariane waren die Brüste schon voll ausgebildet, während sie bei Isabell noch im Wachsen waren. Ariane hatte aber schon ihre Schamaare abrasiert. Isabell dagegen hatte noch einen blonden Flaum auf der Muschi durch den man zwei rosa Lippen schimmern sah.

Nach einiger Zeit gewöhnten sich die Mädchen an ihre Höschen beim Training auszulassen und unten herum nackt zu trainieren. Wenn sie nun eine Pyramide bildeten oder einen Überschlag machten, sah Gerd immer ihre Fötzchen aufblitzen. Simone war die Anführerin und hatte das mit dem Höschen weglassen angeregt.

Fortsetzung folgt.