Besondere Genurtstagsgeschenk T.14 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.14

... Sperma sie auf ihre Brüste bekam.

Jan stand auf und nahm seine Tante in seine Arme, ja er hob sie in seine Arme und hielt sie fest und ihr Kopf ruhte auf seiner Schulter, ja sie war in diesem Moment in einem himmlischen geilen Zustand der Euphorie, als sie in den Armen lagen, kuschelten sie sich aneinander, während die beiden die Gefühle auskosteten, die durch ihre Körper strömten, sie wünschte, diese Nacht würde niemals enden, aber sie wusste, dass sie enden musste, da es ja ihr eigener Neffe war, mit dem sie gerade fast Inzucht trieb.

Brigitte war in diesem Moment auch nicht besser, als ihre große Schwester, trotzdem gab Jan seiner Tante das gute Gefühl, eine begehrte Frau zu sein, sie hielt ihn fester und hoffte gegen alle Hoffnung, dass dieser Abend noch ewig dauern würde.

Brigitte öffnete ihre Augen, als sie eine Bewegung wahrnahm, ihr Neffe Jan trug seine Tante nach oben und er sah ihren perplexen Blick und sagte leise, „ es ist okay, Tantchen, ich bringe dich nur nach oben, um dich ins Bett zu bringen", sagte er und lächelte.

Jan legte seine Tante sanft auf die Bettkante, sah sie an und flüsterte, „ wirst du mich und meine Mutter anzeigen", Jan streichelte ihre Hand & sagte, „ ich weiß, dass wir was verbotenes getan haben, sogar ich hab dich eben zur Inzucht mit mir verführt, es ist ein Traum in Erfüllung gegangen Tante Brigitte, schon seit der Schule war ich in dich verliebt, ich habe dich nach dem Tod von Onkel Fridi nie mehr mit einem anderen Mann ...

... gesehen, es sieht für mich aus, als würdest du hier alleine leben", gestand er ihr.

Jan lächelte seine Tante an und sprach weiter, „ ich hoffe, dass ich dir eben ein gutes Gefühl gegeben habe, und ich spreche nicht vom Sex, denn Tante Brigitte, ich habe es in deinen Augen gesehen, in dem Leuchten auf deinem Gesicht und sogar jetzt, wie du liebevoll meine Hand hältst, dein Verstand verleitet dich dazu zu denken, dass das falsch ist, aber dein Herz sagt dir, dass es nicht stimmt. Bitte, Tantchen, folge deinem Herzen, nicht deinem Verstand!".

„Halt mich einfach Jan, komm zu mir ins Bett und löffel mich, halt mich einfach nur ganz fest, am besten die ganze Nacht...., versprich mir, heute Nacht nicht zu gehen und versprich es mir, es heute Nacht nicht schamlos auszunützen", sagte sie, während Brigitte darum kämpfte, ihre wahren Gefühle gegenüber Jan daran zu hindern.

Jan legte sich hinter seiner Tante, langsam und sanft massierte er ihre Schultern und flüsterte ihr ins Ohr, „ Tante Brigitte, ich weiß, dass Mama und ich was verbotenes getan haben", sagte er und sie stieß ein leichtes Keuchen aus, als seine Zunge zuckte und an ihrem Ohr knabberte.

Jan legte seine Hände um ihren Bauch und zog sie an sich, während er weiter an ihrem Ohr knabberte und sie spürte wieder auch, wie sein Schwanz gegen ihr Steißbein rieb, als seine Hände sich nach oben bewegten und gegen die Unterseite ihres Busens strichen.

Brigitte ließ ein leises Stöhnen von ihren zitternden Lippen ...