1. Die Polizei, dein Freund und Helfer


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: Anal Fetisch Schwule

    ... aus!" Ich drehte mich dennoch zu ihm, legte meine Hand auf seinen Schenkel und sagt zu ihm; " Ich weiß, aber wenn du möchtest kannst du gerne auf einen letzten Drink zu mir mit hochkommen."
    
    Er nahm beide Hände in meinen Nacken, zog meinen Kopf nach unten und gab mir einen dicken Kuss auf meine Stirn.
    
    Wir stiegen aus dem Wagen und er folgte mir. Dabei sah er sich immerzu um, als wollte er nicht erkannt und gesehen werden.
    
    Mein Seiteneingang von meiner Loft ist nicht einsehbar. Ich zog also meinen Schlüssel aus der Hosentasche und wollte gerade meine Lofttüre aufschließen, als ich seinen Atem im Nacken und seine Hand an meinen Hintern spürte.
    
    Leise sagte er zu mir: "Mach hin!"
    
    Ich schloß also auf und schob ihn durch meinen kurzen Fur direkt in mein Wohnzimmer und platzierte ihn auf mein Ecksofa und fragte ihn, ob er was trinken wollte. Er fagte mich, ob ich ein kühles Bier für ihn hätte. Natürlich hatte ich Bier im Haus. Wenn das nicht der Fall gewesen wäre, hätte ich ihm an der Tankstelle um die Ecke einen Sixpack geholt.
    
    Also holte ich 2 Biere und setzte mich neben ihn.
    
    Er legte seinen Arm um mich und ich konnte das erste mal seinen herben männlichen Duft riechen.
    
    Ich liebe es, wenn jemand nach sich selbst riecht. Kennt ihr diesen unverkennbaren Duft? Solange es kein alter, sondern frischer Schewiß ist, ist es außerst a****lisch und törnt mich an.
    
    Während wir unser Bierchen schlabberten, fragte er mich ob ich alleine leben würde.
    
    Ich sagte ihm, ...
    ... daß ich alleine lebe, aber in keiner festen Beziehung bin.
    
    Ich wollte ihm auch nicht direkt sagen, daß ich bisexuell bin.
    
    Er legte seine rechte Hand um mich und seine linke Hand griff mir direkt auf meine Brust und sagte: "Ich auch, aber es solte niemand wissen. Ich habe zuhause Frau und ein Kind. Aber es soll niemand erfahren, daß ich auch mit Männern rummache."
    
    Knutschte mich so intensiv und seine linke Hand landete in meinen Schritt.
    
    Ich erinnerte mich an seine ausgewölbte und ausgeprägte Beule vor dem Club und griff natürlich auch danach. Er rutschte mit seinem Hintern nach vorn, so das ich bequem seine geschwollene Beule sah, diese öffnen konnte und sein bestes Teil auspackte.
    
    Was ich sah, war ein ausgesrochenes geiles Teil. Viel und fetter Sack und ein langer Schwanz kam zu vorscheinen, der sichtlich schon froh war, daß der kleine Mann frische Luft bekam. Es roch nach Mann. Ungewaschen zwar, aber nicht nach altem Schweiß. Ich senkte meinen Kopf und bearbeitete seinen geilen Schwanz mit Mund und Zunge. Ich genoß den Anblick und den leicht herben Geschmack.
    
    Er bückte sich über mir, schob seine Finger in Richtung meines Hintern und spielte an meiner Öffnung, drang leicht und gefühlvoll mit dem Mittelfinger in mich ein und ich zuckte voller Wolllust. Ich spreitzte meine Beine etwas, damit er mich besser bearbeiten konnte, aber durch meine noch angezogene Hose klappte es nicht.
    
    Er nahm meinen Kopf hoch stand auf und stellte mich hin, knöpfte mir die Hose ...