1. Geheimnisvolle Kräfte 7-3


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... drittes Mal kommen ließ ...
    
    Lara sah ich dann erst wieder, als ich sie zum Abendessen abholte. Offensichtlich hatte sie sich schon etwas mehr mit ihrer Situation abgefunden, denn im Gegensatz zum Mittagessen beteiligte sie sich an unserer Unterhaltung und klärte auch mit Papa ein paar Dinge die ihr neues Leben bei uns betrafen. Nun, ich denke, dass ihr nicht alles gefiel, was sie dabei erfuhr, aber auch das überraschte mich nicht, denn es waren eigentlich dieselben Einschränkungen, die ich nun in diesem Hause hatte. Nur war mir im Gegensatz zu ihr klar, dass ich dadurch noch mehr Freiheiten in meinem Leben gewann.
    
    Schließlich jedoch kündigte Papa an, dass nun die Bestrafungen anstanden, die sich unsere neuen Bediensteten gleich nach ihrer Ankunft eingefangen hatte. Mir war klar, dass Mama das durchaus provoziert hatte, um ihnen gleich am ersten Tag klarzumachen, dass man hier zu gehorchen hatte. Allerdings hatte sich auch mein Schwesterchen dabei noch einen ordentlichen Povoll eingehandelt. Ehrlich gesagt war ich ziemlich gespannt, wie sie damit umging, wenn es soweit war.
    
    Daran dachte sie in diesem Moment wohl mit einem innerlichen Bedauern ebenfalls, denn sie kam mit einer wirklich genialen Ausrede, damit sie um ihre Bestrafung herumkam. Ehrlich gesagt bewunderte ich sie dafür sogar, denn mir wäre die Idee in ihrer Situation gar nicht gekommen, auch wenn mir sofort klar war, dass es ihr nichts nützen würde. Dazu waren Mama und Papa viel zu konsequent.
    
    „Aber ...
    ... Papa, ... können wir nicht auf meine Bestrafung verzichten? Ich meine, ich habe ja die Verstöße begangen, als ich noch zu den Bediensteten zählte", versuchte sie es.
    
    Wie von mir erwartet, kam dann auch schon Papas unnachgiebige Erwiderung, „Nein Lara, Verstoß bleibt Verstoß. Du hast nicht gehorcht und in diesem Moment nicht die richtige Ansprache benutzt. Außerdem bist du entgegen der Anweisung nicht still gewesen. Wenn man etwas getan hat, dann muss man dafür auch einstehen. Es spielt dabei keine Rolle, ob du das als unsere Tochter oder noch als Bedienstete gemacht hast."
    
    Papa wartete erst gar nicht auf eine erneute Erwiderung und nahm Mama an der Hand, um mit ihr ins Wohnzimmer vorzugehen, wo die Bestrafungen stattfinden sollten. So blieb Lara und mir gar nichts anderes übrig, als ihnen zu folgen.
    
    Wie angewiesen, waren alle schon wartend da. Sandra hatte sie, wie schon bei der Begrüßung, der Größe nach aufgereiht hingestellt und sich selbst dazugestellt. Der Anblick unserer Bediensteten erinnerte mich daran, dass dies heute auch für die meisten von ihnen ein kleiner Einführungstest sein würde. Zwar hatten alle gewusst, dass im Rahmen ihres Vertrages auch eine körperliche Züchtigung auf sie zukommen könnte, doch Papa, Mama und ich waren uns einig, dass es noch einmal etwas ganz anderes war, wenn es dann tatsächlich auf einen zukam. Wir waren uns auch sicher, dass diejenigen, die damit nichts anfangen konnten, die fünf Jahre nicht durchhalten würden und diese nur das ...
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