1. Geheimnisvolle Kräfte 7-3


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... ihren sicherlich immer stärker brennenden Po entgegen.
    
    Als meine Mutter dann dem Ende des Aufwärmens zusteuerte, Laras Hinterbacken leuchteten schon schön rot, kamen ihr plötzlich die Tränen. Schon begann sie mir Leid zu tun, doch dann sah ich, wie sich ein geiler Schleimtropfen aus ihrem Döschen den Weg nach draußen bahnte. Mein Schwesterchen wurde tatsächlich ebenfalls geil, wenn sie den Hintern voll bekam!
    
    Einerseits war ich froh darüber, denn so wurde es sicher etwas erträglicher für sie. Andererseits war sie in meiner Fantasie bisher, auch wenn sie sich seit sie da war gefügt hatte, immer die Dominante gewesen. Diejenige, die mich beherrschte und mich führte. Einen Moment lang war ich unsicher, ob ich mir mit Lara nicht nur etwas einredete, meine Wünsche lediglich in sie projizierte und sie gar nicht das war, was ich mir vorgestellt hatte. Doch dann wurde mir klar, dass auch meine Mutter eine devote Seite hatte, auch wenn sie mir gegenüber immer dominant war. Dass das eine das andere nicht ausschloss. Es musste einfach so sein. Zumindest, wenn ich meine bisherigen Beobachtungen richtig interpretierte. Und hatte nicht auch Papa beim Frühstück angedeutet, dass Lara eher dominant war? Hatte er sich nicht auch deshalb so aufgeregt, weil Mama sie engagiert hatte?
    
    ***
    
    Gerfried: Ich war ziemlich überrascht, als ich sah, dass meine Tochter wohl ebenfalls eine masochistische Ader in sich trug. Eigentlich hatte ich sie immer als eher dominant eingeschätzt. ...
    ... Vielleicht nicht so ausgeprägt wie ich es war, aber doch eher bestimmend. Zu sehen, dass ihr Patricias Hand nicht nur Schmerzen bereitete, sondern auch Lust, ließ meinen Schwanz vor Lust pochen. Ich fragte mich das erste Mal ernsthaft, mit einer gewissen Hoffnung, ob mein sehnlichster Wunsch vielleicht doch irgendwann mal in Erfüllung gehen würde ...
    
    ***
    
    Dann war das Aufwärmen auch schon fertig und meine Mutter schickte Lara zu Paps und schon hatte sie meine volle Aufmerksamkeit. Dieser Gang war für sie sicherlich noch schwerer, und das nicht nur, weil sie nun der Rohrstock erwartete. In der Zwischenzeit machte es mir selbst in solchen Situationen ja nichts mehr aus, aber ich erinnerte mich nur zu gut daran, wie es bei mir die ersten Male war, als ich mich mit gespreizten Beinen überlegen musste. Dass sie nun, ich war mir sicher, dass ihr das nur allzu deutlich bewusst war, ihrem eigenen Vater ihr Hinterteil und damit auch ihre intimste Stelle präsentieren musste, war ihr mehr als unangenehm. Ihre erneut einsetzende Nervosität, möglicherweise sogar Angst, war ihr deutlich anzusehen. Doch wieder hatte sie ihren trotzigen Blick aufgesetzt und zeigte diesen unbändigen Willen, das alles nicht nur zu ertragen, sondern mehr oder weniger den Entschluss, als Siegerin aus diesem Duell zu gehen.
    
    Und erneut fühlte ich diese Bewunderung für diese Stärke, obwohl mir klar war, dass ihre Karten denkbar schlecht waren. Der ‚Gelbe Onkel' den Paps schwang war, wie ich aus eigener Erfahrung ...
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