1. Geheimnisvolle Kräfte 7-3


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... genießen konnten. Bei Markus jedoch, dem einzigen Mann in der Runde des Personals, musste ich mit meinen Fähigkeiten eher dafür sorgen, dass er lange genug beim Fick mit meiner Frau durchhielt. Durch die geballte nackte Weiblichkeit um ihn herum, war er doch ziemlich erregt und auch aufgeregt ...
    
    ***
    
    Wie gesagt, es schien Lara ebenfalls nicht ganz kalt zu lassen, aber was mich so faszinierte war, dass sie sich dem allem, soweit es eben ging, widersetzte. Und ehrlich gesagt hatte ich bisher noch niemand gesehen, der sich Paps wirklich entgegenstellte und auch bei Mama hatte ich das bisher nur selten erlebt. Mir wurde deutlich bewusst, dass Lara einen unglaublich starken Willen hatte, was sie mir nur noch attraktiver erscheinen ließ. Gut, rein äußerlich gesehen, war sie zwar hübsch, aber hatte nicht diese Schönheit der anderen, die wir angeheuert hatten. Aber keine von ihnen, selbst Markus nicht, kam an diese unglaubliche Ausstrahlung heran, die ihr zu eigen war. Alleine der Gedanke, vor ihr demütig zu knien, ihre Befehle erwartend, ließen mich erschauern und beinahe kam ich alleine dadurch zu einem Höhepunkt.
    
    Innerlich jubilierte ich, dass Mama mir anwies Lara ihr eigenes Zimmer und alles andere zu zeigen und ihr auch von den hier geltenden Gepflogenheiten zu erzählen. Ich nutzte die Gelegenheit, um sie an die Hand zu nehmen, was mir sofort erneut einen Schauer durch meinen Körper jagte. Es war schließlich unsere erste Berührung, auch wenn eigentlich nichts ...
    ... Sexuelles dahinter steckte. Zumindest nicht für sie.
    
    Als ich Lara dann das Zimmer zeigte, welches sie zukünftig ihr eigen nennen konnte, war ich nicht wirklich überrascht, dass sie es ablehnte von mir ‚Schwesterchen' genannt zu werden. Schließlich war eine ganze Menge Neues -- und für sie sicherlich nichts Positives -- an diesem Tag über sie hereingebrochen. Doch ich hatte mir spontan vorgenommen, jegliche Ablehnung ihrerseits einfach zu ignorieren und ihr einfach die beste Seite von mir zu zeigen.
    
    Noch weniger verwunderte es mich, als sie sich sichtlich skeptisch in ihrem Zimmer umsah, welches wie meines eher wie eines für ein kleines Mädchen aussah. Eigentlich beinahe noch mehr als mein eigenes, denn während bei mir alles in hellblau gehalten war, war in ihrem alles rosa gehalten. Um ihr diesen ‚Kulturschock' ein wenig zu nehmen, zeigte ich ihr dann den Umkleideraum, welcher wirklich ein Traum für jede Frau war und nichts ‚kindliches' an sich hatte. Dann noch das Badezimmer, welches wie meines keine Wünsche offen ließ.
    
    Danach beschlossen wir gemeinsam, dass ich ihr das Anwesen zeigen sollte und ich ihr dabei, wie von Mama erwünscht, etwas von den Gepflogenheiten bei uns erzählte. Doch bevor wir aus ihrem Zimmer gehen konnten, klopfte es und da sie nicht reagierte, rief ich an ihrer Stelle, „Herein!"
    
    Eine der Gepflogenheiten hier, wie ich ihr erklärte. Innerlich musste ich etwas schmunzeln, dass es ihr nun genauso wie mir damit ging, und es ihr sichtlich unangenehm war, ...
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