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Das Möbelhaus Teil 4 Ende
Datum: 23.07.2019, Kategorien: BDSM
... betätigte sie irgend etwas auf dem Boden. Die Lehne schien sich vom Sofa zu trennen und kam erst einen halben Meter davon entfernt zum stehen. Dann hörte ich ein leises Summen. Sie nahm meine, noch leicht angewinkelten Beine, und die Schellen blieben durch den Magneten fast auf der Höhe meines Hinterns. "Wir wollen doch nicht das du umfällst" Über mir war plötzlich ebenfalls eine Art Würfel. Kaum hatte meine Hangelenke diesen Berührt war auch dort kein wegkommen mehr. Meine inzwischen feuchte Pussy lag geöffnet genau auf den Drähte. Ich war leicht vorgebeugt und präsentierte meinen Po, der durch mein Hohlkreuz gut zur Geltung kam, sowie meine Brüste, die angespannt nach vorne standen. Er saß noch immer recht teilnahmslos auf dem Sofa. Was sich nun aber änderte. "Ist deine Kleine schmerzerprobt?" Hecht grinste einfach nur. Konnte er nicht einfach nein sagen. Mit dem öffnen des Sofas wurde auch ein kleiner Bereich freigegeben aus dem er nun eine 9-Schwänzige Katze holte. Nein, keines dieser Spielzeuge. Die Enden schienen allesamt über einen Meter lang zu sein. "Das ist aber ein besonders schönes Stück. Handgeflochten?" "Ja, aber nicht von ihr." Anton Hecht kam auf mich zu. Er hatte eine Klemme in der Hand die aus dem Sofa zu kommen schien. Gekonnt drückte er meinen Venushügel hoch und legte meine Perle frei auf die er nun diese Klemme setzte. Der Druck auf meine Perle war unangenehm aber erträglich. Dann kam der Strom. Warum nur lag meine Perle ...
... auch genau auf dieser Naht? Der Strom pulsierte zwischen meiner Perle und meinen Schamlippen, oder umgekehrt. Genau abschätzen konnte ich das nicht. Der Kunde schien die richtige Einstellung zu suchen. Als sich mein Becken auf der Lehne vor und zurück bewegte schien dieser Punkt erreicht zu sein. Diese Wärme die sich in mir aufbaute. Dieses Gefühl zu einem Orgasmus getrieben zu werden. Diese Vernichtung. Ich hatte inzwischen meine Augen geschlossen. Einfach nur genießen. Mehr wollte ich nicht. Doch dann traf mich die Katze. Ich hatte sie nicht kommen sehen, doch sie hinterließ ihre Spuren auf meinen Brüsten. Kurz öffnete ich meine Augen und sah in das Grinsen dieses Mannes. Dann schloss ich meine Augen wieder. Danach folgten Schlag um Schlag. Brüste, Po, wieder die Brüste, nochmal auf meinen Hintern. Ich konzentrierte mich auf das Schöne, auf den Reiz. Doch auch den schönen Reiz nahmen sie mir. Aus dem angenehmen Stromfluss wurde ein unangenehmes ziehen. Tief in mir entluden sich die Stromspitzen. Fast so als wollten sie meine Gebärmutter aus mir herauslösen wollen. Ich wimmerte, schluchzte und jammerte. "Aufhören. Bitte. Aufhören. Es tut so weh" "Sei still," schrie mich die Frau an und legte mir einen Ballgag an in den ich nun meine Schmerzen hinein schreien konnte. Nach einiger Zeit war ich den schreiens müde. Wortlos nahm ich die Torture hin. Ich hatte das Gefühl den Strom auch nicht mehr zu fühlen. Mein ganzer Unterleib schien Taub zu sein. Deswegen fiel es ...