Die Sommerparty - Sexgeschichten

Die Sommerparty

... so überrumpelt, dass sie sich nicht wehren konnte. Er fing an hart zu massieren und küsste und leckte von hinten ihren Hals. Mit einer Hand öffnete er dann die Schlaufe des Kimonos sodass er nun freien Zugriff auf alles hatte. 
Die Brustwarzen meiner Frau waren bereits hart und er zwirbelte an ihnen was ein aufstöhnen zur Folge hatte. Er drehte jetzt ihren Kopf nach hinten und fing an sie küssen. Erst sanft und dann immer forscher. Auch seine Zunge bahnte sich seinen Weg in den Mund meiner Frau welche sofort darauf einging. 
Seine Hände waren jetzt am Arsch angekommen und knetete diesen. Seine Hand glitt durch die Arschbacken vorbei an der Rosette und er spürte die Hitze welche von ihrem Schritt ausging. Dann kniete er sich hinter sie und schob den Kimono, welcher nur knapp über den Hintern meiner Frau ging nach oben. 
Er zog die Arschbacken auseinander und hörte das schmatzen der Schamlippen als sie sich auseinander bewegten. Meine Frau beugte sich instinktiv nach vorne was ihm freie Sicht auf ihre beiden Löcher ermöglichte. Er fing nun langsam an meine Frau von hinten mit der Zunge zu verwöhnen. Erst leckte er ihr nur ihre nasse Möse, nach einer Weile fing er an seine Zunge in den Arsch meiner Frau zu bohren. Währenddessen schob er ihr erst einen, dann zwei und dann sogar drei Finger und die Fotze. 
Der Saft lief ihm jetzt die Finger und die ganze Hand herab. Da das stöhnen langsam immer lauter wurde, sagte er aus Angst erwischt zu werden, dass sie lieber in sein ...

... Zimmer gehen sollten. Wie in Trance gehorchte meine Frau und ging ins Gästezimmer. 
Er schloss die Tür und legte sich auf das Bett. Er gab jetzt die Anweisung, dass sie sich in der 69er Position über ihm platzieren soll. Ohne Widerworte platzierte meine Frau ihr Geschlechtsteil über dem Gesicht von Tom, welcher sofort wieder gierig über sie herfiel. Meine Ehestute zog Tom jetzt in voller Erwartung die Boxershorts nach unten. Doch was ihr dann entgegenkam, damit hatte sie nicht gerechnet. 
Ein mächtiger Schwanz von mindestens 24 cm länge und einem Durchmesser von 5-6 cm sprang ihr steif entgegen. Damit hatte sie nicht gerechnet. Es war schon fast furchteinflößend. Sie zog die Vorhaut zurück und ein Tropfen bildete sich auf der Eichel. Langsam begann sie dieses Monster zu wichsen. Ihr Kopf bewegte sich immer näher und dann umschlossen ihre Lippen die Eichel und die Zunge spielte an der riesigen Eichel. 
Auch die Penetration von Tom seiner Zunge an Arsch und Fotze taten ihr übriges. Immer wilder blies meine Frau jetzt den Prügel und immer tiefer nahm sie ihn in ihrem Mund auf. Bei mir macht sie Oralverkehr nur sehr selten. Aber davon konnte ich nur träumen. 
Mit einer Hand wichste sie den Schwanz und mit der anderen massierte sie den gewaltigen Hodensack. Irgendwann konnte sie mit hängen und würgen (im wahrsten Sinne) den kompletten Schwanz in ihrer Kehle aufnehmen. Tom unterdessen fingerte beide Löcher meiner Frau und leckte an ihrem Kitzler. Er tat dies so gut, dass sie ihm ...