1. Das lange Wochenende Teil 01


    Datum: 24.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einer reifen Frau zu sein welche ganz im Einklang mit ihrem Körper ist. Das es sich dabei um meine leibliche Mutter handelt, machte das ganze ehrlich gesagt noch viel aufregender!
    
    Ich dachte daran, das wir ja schon etwas flirtend miteinander umgingen. Diese Tatsache in Kombination mit den Fotos ließ mich wirklich nervös werden. Ich spürte ein deutliches Gefühl von Erregung, aber gleichzeitig auch Scham. Erotische Gefühle für die eigene Mutter zu haben ist eben mit einer gewissen Hemmung behaftet. Ich konnte also nicht anders und ging erstmal zurück ins Wohnzimmer. Doch die Bilder und der Abend gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich war ja noch ein paar Tage da und hatte keine Ahnung wo das hinführen sollte!
    
    --- SAMSTAG ---
    
    Am Morgen ging ich erstmal in die Küche, wo meine Mutter mich bereits erwartete. Wir begrüßten uns mit einer warmen Umarmung.
    
    "Guten Morgen Finn!"
    
    "Guten Morgen!"
    
    Am Frühstückstisch war ich etwas reservierter. Meiner Mutter fiel das allerdings sofort auf.
    
    "Gehts dir gut, Schatz?", fragte sie besorgt.
    
    "Ja, alles gut. Hab nur nicht ganz so super geschlafen!"
    
    "Ach ja, so ne Couch ist auch nicht optimal. Vielleicht finden wir ja was anderes für dich!", sagte sie lächelnd.
    
    "Das wäre ja schon nicht schlecht. Aber ich will hier auch keine Ansprüche stellen!"
    
    "Ach was! Hast du dich eigentlich noch um meinen Computer gekümmert?"
    
    Ich wurde in diesem Moment ein bisschen verlegen.
    
    "Ähm, ja natürlich!", sagte ich etwas ...
    ... stotternd.
    
    "Und alles gut mit der Kiste, oder war irgendwas Ungewöhnliches?"
    
    "Ja, ne. Also das Notebook läuft jetzt wieder richtig gut!"
    
    "Da bin ich ja beruhigt! Es sammeln sich ja im Laufe der Zeit immer so viele Daten an. Bilder und sowas"
    
    "Ähm ja Bilder, ich hab das gecheckt...Also die Festplatten überprüft, Updates gemacht und so", sagte ich unsicher.
    
    Meine Mutter grinste. Das war ein merkwürdiger Moment. Es kam mir irgendwie so vor als würde sie wissen, das ich ihre Bilder gesehen habe. Aber vielleicht interpretierte ich das falsch.
    
    "Ich danke dir, du bist immer so hilfsbereit!", sagte sie und strich mit ihrer Hand einmal über meine Schulter.
    
    "Klar, gerne doch!", antwortete ich.
    
    Ich bekam ihre Fotos im Laufe des Morgens nicht aus meinem Kopf. Etwas das eigentlich kein Sohn je sehen sollte hatte irgendwie von mir Besitz ergriffen. Eigentlich sollte mich sowas abturnen, doch das tat es nicht. Ganz im Gegenteil erregten mich diese Gedanken sehr. Ich versuchte jedoch weiter es zu unterdrücken. Ohne Erfolg!
    
    Denn Nachmittags wurde es noch deutlich spannender. Wir arbeiteten zusammen an den Beeten im Garten. Meine Mutter trug dabei ungewöhnlich enge Klamotten. Ein graues Top mit tiefem Ausschnitt und eine schwarze Leggins, dazu eine sexy Sonnenbrille. Es kam zwischendurch auch immer mal wieder zu etwas Körperkontakt und ich warf des Öfteren einen langen Blick auf ihre Brüste. Danach lächelten wir uns auch mal flirtend an!
    
    Am geilsten war es jedoch, wenn sie ...
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