1. Das lange Wochenende Teil 01


    Datum: 24.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... also bin ich doch ne Milf?", sagte sie lachend.
    
    "Uhm, naja. Also wenn du mich schon so direkt fragst. Also irgendwie schon, ja!", sagte ich zwar etwas zögernd, jedoch mit genug Selbstvertrauen.
    
    "Na, mir fehlt es natürlich schon mal wieder richtig begehrt zu werden!", sagte sie und zwinkerte mir zu.
    
    Nach einem ruhigen Augenblick, stand meine Mutter plötzlich auf. Sie ging dann etwas weiter weg und tanzte mit dem Weinglas in der Hand ein bisschen im Garten herum. Der Alkohol lockerte die Stimmung zwischen uns wirklich auf. Ich saß derweil noch auf dem Stuhl und beobachtete fasziniert das Schauspiel. Mit meinem Blick musterte ich ihre Figur. Jetzt öffnete sie auf einmal auch noch ihren Zopf und lies ihre langen Haare frei herunterhängen. Im Schein des gedimmten Lichtes sah das einfach unglaublich schön aus. Das war gerade wirklich surreal, so als würde ich die Zeit vergessen.
    
    Meine Mutter kam auf einmal wieder näher zu mir.
    
    "Komm schon, tanz mit mir!", sagte sie in einem leicht beschwipsten Ton.
    
    "Ich und tanzen?"
    
    Sie stellte ihr Weinglas auf den Tisch. Dann setzte sie sich völlig unerwartet rittlings auf meinen Schoß! Ich zuckte zusammen, denn immerhin trug sie noch das gleiche wie am Nachmittag. Das heißt sie hatte keinen Slip unter ihrer engen Hose! Wow!
    
    "Schhhhhh...Los jetzt!", sagte sie und legte mir ihren Finger auf die Lippen!
    
    Dann nahm sie meine Hand und zog mich nach oben. Ich fiel ihr quasi direkt in die Arme!
    
    "Hui, du gehst ja ran!", ...
    ... sagte sie scherzhaft.
    
    Mir fehlten derweil die Worte und ich machte wie in Trance einfach mit. Wir umarmten uns fest und bewegten uns dabei leicht rhythmisch hin und her. Ich streichelte ihr irgendwann fast schon automatisch ein bisschen über den Rücken, was sie nur mit einem leisen, wohligen Summen kommentierte. Dieses Spiel war wirklich aufregend. Wir bewegten uns noch eine kurze Zeit so weiter.
    
    "Wollen wir gleich mal reingehen, wird langsam kalt!", sagte meine Mutter.
    
    "Alles klar, ich werde auch langsam müde. Hoffentlich kann ich heute Nacht besser auf dieser Couch schlafen!"
    
    Wir schauten uns an.
    
    "Aaalso, eigentlich könntest du doch auch bei mir schlafen!", sagte meine Mutter leicht angeheitert.
    
    Das war unglaublich, ich wurde auf einmal wirklich nervös. Und das trotz des Alkohols. Meine Beine zitterten und mein Herz klopfte!
    
    "Ähm, ist das nicht etwas komisch?", fragte ich zögerlich.
    
    "Heh Heh...Ach was, ist doch nichts dabei!", sagte meine Mutter mit einem sinnlich fröhlichen Unterton.
    
    "Ok, wenn du das sagst! Dann natürlich sehr gerne!"
    
    Wir machten die Kerzen aus und gingen beide rein. Dann setzten wir uns noch kurz auf die Couch. Sie ließ sich locker neben mir auf das Sofa fallen und legte dann erstmal ihren Arm um mich.
    
    "Also ich soll wirklich bei dir mit im Bett schlafen?", fragte ich nochmal etwas verunsichert.
    
    "Aber klar doch! Ist ja groß genug für zwei!", sagte sie als sei es das normalste auf der Welt.
    
    In diesem Moment wusste ich ...
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