Die neue Nachbarin – Teil 2
Datum: 24.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Transen
... Nachbarin zu schaffen. Sie hat großen Spaß daran mich mit hellgrauem Kostüm, weißer Bluse, schwarzer Seidenunterwäsche, hautfarbenen, glänzenden Nylons, hochhackigen schwarzen Pumps und etwas zu grellem Make-up – Rouge, Mascara, Wimperntusche, Lidschatten, Lippenstift, sie lässt nichts aus – in „eine hübsche junge Businesslady“ (Nutte wäre treffender, finde ich) zu verwandeln. Dann sagt sie das es in die Stadt geht. Wieder erschrecke ich heftig. Aber die Nachbarin lächelt nur und fährt gleich mit mir los.
Während der Fahrt greift sie mir immer mal in den Schritt. Ich kriege einen Steifen und habe Mühe nicht zu kommen, damit ich nicht mit einem feuchten Fleck im Rock rumlaufe. Aber weil mich die Nachbarin ja schon in der Mangel hatte, schaffe ich es eben so. Nachdem die Nachbarin ihren Wagen in einem Parkhaus in der Innenstadt abgestellt hat, spazieren wir erst mal durch die Straßen. Männer und Frauen schauen uns nach und ich hoffe inständig das mich niemand erkennt. Jetzt sagt mir die Nachbarin was sie will. Es erregt sie unheimlich, das Männer sich an mir aufgeilen, gerne Sex mit mir hätten und das will sie jetzt sehen. „Also reiß’ einen auf, lass ihn abspritzen und wenn er fix und fertig und alles vorbei ist, zeig’ ihm das du einen Schwanz hast.“ „Das kann ich nicht“ flüstere ich, völlig entsetzt. „Oh doch, du kannst. Und du willst auch. Ich weiß doch was du wirklich bist. Deine Schüchternheit, deine Unerfahrenheit etc., ist alles nur Schau. Tatsächlich bist du eine ...
... kleine, nymphomanische Schlampe“ „und nicht vergessen ..... ich hab’ das Video.“
Dann verabschiedet sie sich, danach dauert es nicht lange und ein Mann spricht mich an. Er, ca. 35 Jahre, im schicken Anzug, sieht ganz gut aus und hat einen Ehering. Probleme mit fremdgehen hat er null und baggert sofort los. Jetzt erst ziehe die ich die lila Lederhandschuhe an mit denen mich die Nachbarin ausgestattet hat. Es sind „normale“ Damenlederhandschuhe, nur eine Nummer zu eng. Wie ich diese Gloves anziehe sieht daher wohl richtig heiß, jedenfalls der Typ kriegt so was von Stielaugen, das gibt’s kaum. Wär’ doch sch**sse, fällt mir plötzlich ein, wenn er auch noch in der Öffentlichkeit einen Steifen hat. Also überrede ich ihn mit mir in einen kleinen Park ganz in der Nähe zu gehen. Ich würde zwar am liebsten weglaufen solche Angst hab’ ich, aber ich weiß die Nachbarin ist irgendwo, also keine Chance. Hinter einem dichten Busch sage ich so streng wie möglich „Wie hättest du’s denn gern?“ und er bettelt sofort „Mach’s mir, mach’s mir und .... bitte bitte, laß’ die Handschuhe an!“ „Gern’ aber f***en ist nicht“ Er schaut enttäuscht. „Ooooh“ sage ich „da muss ja acht geben, das du keine Dummheiten machst, mein Hübscher“, fessle ihm die Hände mit einem Kabelbinder auf den Rücken. Hier habe ich Angst ob er sich das gefallen lässt, aber er tut es.
Ich ziehe meine lila Lederhandschuhe noch einmal so stramm wie möglich, greife zu und walke seine Genitalien so lange durch die Hose bis sein ...