Im Wald
Datum: 25.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... Brustwarzen erregt steif abstanden.
Sie zuckte etwas als er ihre Haut berührte, aber dann massierte er sie sanft und knetete beide Brüste mit beiden Händen, und sie stöhnte leicht auf. Rudi konnte nicht mehr anders, er musste seinen Schwanz frei lassen, der sich freudig aus seinem Gefängnis ploppte und in Richtung Muschi zuckte. Rudi griff nun zärtlich in ihren Schritt. Teufel auch, sie war schon klatschnass, aber irgendwas war plötzlich anders. Sie fing an etwas zu rufen, es klang wie ein Name und dann wand sie sich hin und her und das Rufen veränderte sich in eine Art Kreischen. Wohl war sie sich bewusst geworden, dass da nicht ihr Stecher stand, sondern jemand anders. Nur die Fesseln saßen straff und fest, sie konnte nicht weg, sie war, wem auch immer hilflos ausgeliefert.
Es war auch zu spät. Rudi konnte nicht mehr klar denken, alle seine Sicherungen waren durch und er schob mühelos seinen lechzenden Prügel in ihre feuchte Spalte. Die Kleine wand und schüttelte sich, versuchte der Perforierung zu entgehen, dabei krächzte sie unter ihrem Mundknebel, aber das alles machte Rudi nur noch geiler und tief ...
... und tiefer drang er in sie ein. Der zuckende Leib tat das Übrige und nach wenigen heftigen Stößen zuckte sein alter geiler Schwanz und sein Samen überschwemmte das junge Fötzchen.
Eine tiefe Befriedigung erfüllte ihn und er streichelte noch ein letztes mal die zarten Brüste und küsste und liebkoste sie, während ihr die Tränen unter der Augenbinde hervorquollen und sie hemmungslos anfing zu weinen.
Rudi machte das er fortkam. Langsam kehrte sein Denkvermögen zurück und ihm dämmerte was passieren würde, wenn sie ihn erwischten. In einem kleinen Bogen verließ er die sündige Stelle, er holte rasch seine Ausrüstung und verschwand. Gerne hätte er noch gesehen, wie der Typ die Kleine wieder losband, aber das war ihm zu heikel.
Seine Frau Gitti staunte noch, als er plötzlich wieder zuhause auftauchte. Er schützte Magenschmerzen vor, holte sich eine Flasche Kräuterlikör und versank in sündig-freudigen Gedanken an die Lichtung mit der Birke.
Nach dem dritten Likörchen hatte er auch keine Gewissensbisse mehr.
Nein, sie hatte es so gewollt, ganz sicher.
Nur beim nächsten mal würde er sich mehr Zeit lassen.