Ehefrau wird zur Ehehure 02 - Sexgeschichten

Ehefrau wird zur Ehehure 02

... Gedanken daran, dass genau diese Lippen vor wenigen Minuten noch einen fremden Schwanz gelutscht hatten, fing mein Schwanz schon wieder an zu zucken.

Nach einer weile als wir alle verschnauft hatten, stellte Simone fest, dass es schon zu dämmern begonnen hatte und schlug vor, gemeinsam zu Simone und Chris nach hause zu fahren um dort den Tag gemütlich bei einer Flasche Wein ausklingen zu lassen.

Alexandra schaute erschrocken auf ihre Uhr und rief erschrocken: "Oh shit, schon so spät, wir müssen los Tom und die Kinder von den Großeltern abholen"

Also war Aufbruchstimmung angesagt. Alexandra war auch wieder die alte und nahm wieder ihre Schüchterne Mutti-Rolle ein.

Hastig rafften wir alle unsere Sachen zusammen und zogen uns an. Dabei stellte ich fest, dass ich meine Schuhe auf der anderen Seite der Hecke vergessen hatte. Ich ging also los um diese zu suchen. Tatsächlich fand ich sie auch sofort.

Als ich mich hinsetzte um sie gleich anzuziehen sah ich aus der Entfernung wie Chris sich zu Alexandra wandte und ihr etwas ins Ohr zu flüstern schien. Dazu legte er ihr seine Hand auf den Arsch, griff sich selbst an den Schwanz und wedelte damit. Dann steckte er ihr irgendwas zu und lachte kurz. Alexandras Reaktion konnte ich leider nicht erkennen, da sie mir den Rücken zuwandte. Als sie sich dann umdrehte, sah sie aber verlegen auf den Boden.

Wir verabschiedeten uns dann gegenseitig, wobei die Stimmung aber nicht mehr so ausgelassen war wie noch zuvor. Was ...

... hauptsächlich an Alexandra lag, die darauf drängte zurück zum Auto zu gehen.

"Wir würden uns freuen euch mal wieder hier am See zu treffen" sagten die beiden noch, dann verabschiedeten wir uns.

Auf der Fahrt nach Hause war Alexandra dann sehr nachdenklich. Ich überlegte mir kurz ob ich sie auf das Erlebnis am See und ihren ersten Fremdfick ansprechen sollte, entschied mich dann jedoch dagegen, da ich vermutete dass sie erst mal in Ruhe ihre Gedanken sortieren musste. Stattdessen versicherte ich ihr nur, dass ich sie sehr liebe.

Während des restlichen Tages war dann auch keine Zeit mehr das Thema aufzugreifen, da unsere Kinder ihre Mami in Beschlag nahmen.

Kurz nachdem die Kinder ins Bett gebracht waren, gingen auch wir erschöpft ins Schlafzimmer und schliefen alsbald aneinander gekuschelt ein.

Als ich am nächsten morgen aufwachte war Alexandra schon wach und las ein Buch. Ich küsste sie und sprach sie auf das gestern Erlebte an:

"Du, ich fand das gestern so geil mit Chris und Simone. Sollen wir uns bald wieder mit Ihnen treffen?

"Hmm, ich weiß nicht ob das eine gute Idee ist" gab Alexandra zurück.

" Aber fandest du es nicht auch geil?" fragte ich erstaunt und enttäuscht zugleich.

"Oh doch, schon, sogar viel zu gut, ich habe mich selbst nicht mehr wieder erkannt und das macht mir irgendwie Angst.

Vielleicht brauch ich aber auch noch etwas Zeit um das alles zu verarbeiten."

Damit war das Thema erst mal beendet, denn Alexandra las weiter in ihrem ...