1. Das eigene Haus - 08 Versöhnungen


    Datum: 25.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ich Deinen prächtigen Stab noch an einer weiteren Stelle in mir spüren möchte", forderte Lara Marc nun sehr direkt zu Analverkehr auf. Da Laras Mitte unheimlich glänzte, tauchte Marc noch einmal in ihre Nässe ein und bereitete Laras Anus mit ihrem eigenen Lustsaft und seinen Fingern darauf vor, seinen Luststab auch anal aufzunehmen. Weil Lara es so klar von ihm gefordert hatte, machte sich Marc überhaupt keine Gedanken über Komplikationen, sondern sich sehr schnell bereit, seinen Luststab langsam in Laras Anus zu führen. Was nun mit Lara passierte, hatte Marc nicht erwartet. Nicht nur ihr Stöhnen, sondern ihr gesamtes Verhalten wirkte so, als würde nun etwas Wirklichkeit, worauf sie lange gewartet hatte. Sie begann nun, ihren Körper etwas zu bewegen, weil Marc sie augenscheinlich mit einem zu geringen Tempo penetrierte. Also nahm Marc sie etwas härter und in kurzer Zeit kam sie, weil sie sich auch selbst ihre Perle rieb zum nachten Orgasmus, in den hinein auch Marc zum nächsten Mal abspritzte.
    
    Wieder hatte sich Lara viel schneller gesammelt, als Marc es erwartet hatte. Sie fasste zwischen ihre Schenkel und rieb ihre Nässe an seinem Penis, der sehr schell wieder steif wurde. „Wundervoll. Fast alles, was passieren sollte, ist nun passiert. Ich bin erschöpft, aber noch nicht satt. Ich werde nun dieses Sitzpolster und meinen Pareo auf den Verandaboden legen und Du wirst diese wundervollen Minuten für mich abschließen, indem Du zwischen meinen Brüsten kommst und ich noch ...
    ... etwas von Deinem Saft schlucken darf." Marc konnte es nicht fassen, wie sehr ihn Lara dominierte, konnte und wollte sich aber auch nicht dagegen wehren.
    
    Da sie noch einmal ihre Schenkel öffnete, fingerte er sie zunächst kurz, um sich dann über sie zu knien und ihre Brüste so zusammen zu drücken, dass sein Glied dazwischen verschwand. Nie und nimmer hätte Marc sich vorstellen können, dass das, was er empfindet, wenn er sein hartes Glied zwischen ihren so üppigen Brüsten bewegt, kaum vom Gefühl zu unterscheiden ist, in der Mitte einer Frau zu sein. Auch Lara schien es zu erregen, denn sie stöhnte wieder leicht. Marc wurde gerade von seinen erotischen Gefühlen mitgerissen, bewegte sich immer schneller und merkte gar nicht, wie Lara seine Hände irgendwann von ihren Brüsten wegnahm, gerade noch rechtzeitig, um seinen Lustsaft in ihren Mund spritzen zu lassen.
    
    Marc benötigte einige Sekunden, um wieder halbwegs klar denken zu können. Spätestens da merkte er auch, dass Schweißperlen an mehreren Stellen auf seinen Körper zu sehen waren. „Danke", hauchte Lara, nahm Marc an die Hand und ging mit ihm zurück zum Haus. Sie gab Marc einen flüchtigen Kuss, schlich Lara ins Bad, beseitigte unter der Dusche alle Spuren der wilden Stunde mit Marc und legte sich nach einem kurzen und knappe „Jetzt ist das Bad Dein Reich" in Richtung von Marc wieder zu Lilli ins Bett. Die schien tief und fest zu schlafen und vom Verschwinden von Marc und Lara nichts bemerkt zu haben. Die Erinnerung an die ...