Woher ich es weiß - Teil 2
Datum: 26.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Es macht nur dann Sinn, diese Geschichte zu lesen, wenn du auch den Teil 1 bereits gelesen hast.
Ich war an einem Punkt angekommen, an dem ich normalerweise Tief durchatme, ihn Abbrüche und ich vielleicht noch ein bisschen meine Partnerin gekümmert hätte. Bisher war das so. Heute hatte sie aber andere Ideen. Ich war gerade in einer Art gekommen, die ich bisher nicht gekannt habe. Ich habe eine Lust verspürt, die ich nicht für möglich gehalten hätte. So lag ich dort, hinten im Kombi, die Beine weit gespreizt und sie saß auf mir. normalerweise wäre das kein Problem gewesen. Ich hätte sie einfach von mir heruntergestoßen. Allerdings wehrte sie jeden Versuch von mir ab, in dem sie sich gegen den Himmel des Autos drückte. so sah ich vor mir nur ihren Rücken und ihren Hintern. Aber was ich fühlte, war um so erschreckender.
Mein Schwanz war klebrig von den Säften, die sie aus ihm heraus gemolken hatte. Er war nicht hart aber auch nicht weich. Etwas war er aber wirklich: extrem empfindlich. Jede Berührung ließ mich zucken. Und ihre Hände berührten mich mehr als ich es gut fand. Eine Hand hatte mein bestes Stück gegriffen und hielt es so fest, dass mein ganzes zappeln die Sache eigentlich nur noch schlimmer machte. Ich versuchte mich zu konzentrieren und einen Weg aus der Situation heraus zu suchen. als ich gerade den 1. klaren Gedanken nach einiger Zeit fassen konnte, schoss der Schmerz wieder in meine Lenden.
Die Handfläche ihrer 2. Hand drückte sich von oben auf meine ...
... Eichel. Sie drückte das empfindlichste Teil meines besten Stücks brutal gegen die Faust, die sich um den Schaft geschlossen hatte. Ich grunzte laut auf, während sie ihre Handfläche über mein bestes Stück kreisen ließ. Die Reibung war so intensiv, dass ich das Gefühl hatte, gleich explodieren zu müssen. Kurz bevor ich laut aufschreien musste, ließ sie von mir ab. Sie lachte laut auf und beugte sich weiter vor. Ihre Hände glitten an den Innenseiten meiner Schenkel entlang und krallten sich in eine Pobacken.
Glücklich darüber, dass sie meinen geschundenen Penis endlich in Ruhe ließ, merkte ich, wie sie mit beiden Händen meine Eier und meinen Schaft umgriff. Sie musste gar nicht festzudrücken, um das Blut wieder in meinen Ständer fließen zu lassen. Scheinbar zufrieden begann sie, die Basis etwas sanfter zu massieren. Langsam atmete ich wieder normal und ließ mich entspannt nach hinten sinken, während ich bemerkte, wie wieder Leben in mein bestes Stück kam. Immer wieder rieben ihre Hände über die Basis und immer wieder schlossen sich ihre Finger eng um den Schaft. Das Blut fand seinen Weg bis in die Spitze – aber nicht mehr heraus. Ich hatte das Gefühl, dass er gleich platzen musste. Er glühte und es pochte in ihm wie nie zuvor. Und der Schmerz kam wieder.
Sie merkte an meinem Grunzen zweifellos, dass die Lust längst der Last gewichen war. Immer noch hatte ich keine Chance aus dem Griff ihrer Schenkel zu entkommen, wie sehr ich mich auch bemühte. Das ganze Auto roch nach Sex. ...