Die Sklavin Jasmin und Gutsherr Sir John (Teil 1): Die große Show
Datum: 01.11.2018,
Kategorien:
BDSM
... rechtmachen!", entgegnete John einigermaßen frustriert und wollte gerade die Peitsche zurückstellen, als sich lautstark der Sheriff des Ortes zu Wort meldete und forderte: "Runter mit dem Höschen, dann geht es nicht kaputt und John kann dir die verdiente Lektion erteilen!" Der Sheriff schritt auch gleich zur Tat, rückte zu Jasmin vor und zog ihr das Höschen herunter. Da sie die Beine weit gespreizt hatte, dehnte sich der Stoff sehr dabei. Hier kam John zu Hilfe und mit den Worten: "bevor die Hose reißt und Roberta böse auf mich ist", entfernte er das Höschen und legte es sorgsam auf einen weiteren Stuhl. "Das brauchst du erst mal nicht!", lachte der Sheriff und schlug John kräftig auf die Schulter: "Dann zeig mal was du kannst!".
Bei der Aktion war der Rock wieder heruntergerutscht, so dass Jasmin sich nochmals aufrichtete, den Rock raffte und sich abermals über den Stuhl beugte. Diesmal präsentierte sie ihren schönen ausgeprägten nackten Popo, der schneeweiß und rund wie ein halber Apfel daherkam. Auf der weißen Haut waren drei dünne Striemen sichtbar, von den armseligen Hieben von Roberta war gar nichts zu sehen.
"Mädchen wir haben Zuschauer und liefern eine gute Show!", sagte John grinsend. "Du zählst nun jeden Hieb laut mit und bedankst dich dann dafür!" Jasmin antwortete schüchtern: "Wieviel bekomme ich denn noch, es sollten doch sechs sein und drei habe ich schon, oder?"
"Ach was, die drei aufs Höschen rechnen wir nicht, du bekommst sechs ordentliche ...
... Hiebe und wenn du deine Position nicht hältst oder falsch zählst, oder mit den Händen die Pobacken greifst, dann wird der Schlag wiederholt oder es gibt Extra!"
John stellte Jasmin wieder breitbeiniger hin und drückte sie tiefer nach unten. Dann holte er weit aus und die Peitschenschnur sirrte durch die Luft und schlug mit einem satten Knall mittig über beide Backen ein. Diesmal tat es Jasmin weh, die einen Schrei von sich gab und fast die Balance verloren hätte, wenn John sie nicht festgehalten hätte. Sofort zeichnete sich ein dicker roter Striemen ab, der das Wohlwollen der Gäste fand.
"Was höre ich?", fragte John und Jasmin beeilte sich artig: "Eins Herr, vielen Dank!" zu sagen, woraufhin John sich aufgefordert sah ein weiteres Mal weit auszuholen und die Peitsche parallel oberhalb des ersten Schlages einschlagen zu lassen. Wieder gab es erst ein Sirren, dann den Knall und Jasmin schluchzte, weinte in sich hinein und sagte sittsam: "Zwei Herr, ich bedanke mich sehr!" John ließ die Peitsche ein paarmal durch die Luft kreisen, was Jasmin mit ängstlichem Zucken in Erwartung des dritten Einschlages beantwortete. Dann ohne weitere Vorwarnung nahm er ordentlich Schwung und pfeifend bohrte sich die geflochtene Peitschenschnur in die einladenden Pobacken. "AuAuAu-Ahhh", machte Jasmin und mit nun tränenerstickter Stimme kam: "Drei Herr Danke!". "Bitte schön gern geschehen", grinste John: "es ist doch schön, wie dankbar du dich zeigst und das spornt mich an für die weiteren ...