Die Sklavin Jasmin und Gutsherr Sir John (Teil 1): Die große Show
Datum: 01.11.2018,
Kategorien:
BDSM
... gemarterte Kehrseite an, drei dicke rote Striemen waren zu sehen und das Kätzchen schwoll grade an als Reaktion auf die harsche Behandlung des vierten Schlages.
Für den fünften Schlag nahm er wieder die alte Stellung links ein und visierte die Mitte des Arsches knapp unterhalb des ersten Striemens an. Der Schlag war der bisher Härteste, verlief links knapp unterhalb eines vorigen Hiebes und da er leicht aufwärts zeigte überlappte er sich mit dem mittigem Striemen rechts und zu allem Überfluss wickelte sich das Ende der Schnur noch um Jasmins rechte Hüfte.
Jasmin behielt ihre Position zunächst bei, aber der Schmerz ließ ihren Körper nach rechts schnellen, wobei sie das Gleichgewicht verlor und ungeschickt hinfiel. Mit hochrotem Kopf stand sie wieder auf als John bemerkte: "Schaut genau hin, welche Backen sind mehr gerötet, die vorn oder hinten - ich glaube die Vorne!", gab es schallendes Gelächter der Gäste und jemand rief: "Dann streng dich mehr an John es kann doch nicht sein, dass der Hintern weniger leuchtet als das Gesicht!". John half der Sklavin dabei ihren Platz wiederzufinden und schaute sich zufrieden sein Werk an. "Ahhh fünf und ganz vielen lieben Dank dafür!", rief die Kleine noch schnell, die fast schon wieder das Zählen vergessen hatte. "Sehr gut Jasmin, ich tue mein Bestes und freue mich über deine Dankbarkeit. Aber für das Verlassen der Position muss ich leider zwei Extra notieren." "Bitte nicht, es tut so weh!", weinte die Sklavin, aber John sagte ...
... hart: "Andere Sklavinnen haben dieselben Regeln, also halt auch du dich daran! Zwei Extra und kein weiteres Wort."
Der sechste Schlag sollte grade vorbereitet werden, als Jasmin leicht verkrampfte und mit kläglicher Stimme sagte, dass sie mal Pipi müsse. Unter Gelächter der Zuschauer ließ John sie gehen und sie rannte hastig zum Ausgang. John nutzte die Auszeit sich einen kräftigen Schluck Wein zu gönnen und verkündete: "Früher gab es bekanntlich ein Dutzend auf den Nackten für junge Sklavinnen und das Dutzend machen wir noch voll mit ihr. Darauf erhebe ich nun mein Glas!". Während man sich zuprostete kam die Kleine schon wieder mit schnellen Schritten zurück, nahm die Position brav ein und raffte ihren Rock hoch.
Die Pause hatte ihr gut getan, der Po war weit und hoch herausgestreckt, die Backen hingen lose und entspannt und der rosige Schlitz zeigte sich zwischen ihren Schenkeln. John nahm sich reichlich Zeit und entschied sich für einen konservativen Hieb quer über beide Backen in der unteren Hälfte. Wieder surrte die Peitsche und mit einem satten Knall fuhr sie in das weiße Mädchenfleisch ein.
"Ohhh auuuu Seeeeechhhhhssssss - ganz ganz vielen Dank und nochmals Danke für die Geduld auf mich zu warten!".
"Gern geschehen", meinte John "und wir haben dann ja noch die drei Extras, auf die wir uns freuen können, besonders dein süßer Popo zuckt ja schon in freudiger Erwartung der Liebkosung durch die Peitsche!" "Ja bitte gib mir meine drei Extras, soll ich die auch ...