Die Sklavin Jasmin und Gutsherr Sir John (Teil 1): Die große Show
Datum: 01.11.2018,
Kategorien:
BDSM
... richtig durchpeitschen, den Zuschauern wollen wir auch etwas Bieten oder willst du noch zwei Hiebe lieber auf deinen Anus haben?" "Oh nein, bitte nicht mehr zwischen die Beine peitschen, bitte bitte mach es mir auf den Hintern, da wo noch nicht so viel Striemen sind! Zwei Schläge schaffen meine Pobäckchen noch!".
"Hier zum Beispiel?", fragte John unschuldig und der geflochtene Riemen zischte ansatzlos über beide Backen. Der Schlag war hart durchgezogen, aber traf noch nicht getroffene Haut, was Jasmin dankbar quittierte: "Ja dort, Uhhh Au, Danke, Ah dort war es gut. Und es war Nummer Zehn, jetzt kommt der Letzte dann! Nur noch einer, dann sind wir fertig."
Den letzten Hieb zelebrierte John in aller Ruhe. Er schritt zu dem gepeinigten Popo, untersuchte mit dem Finger die Striemen und erklärte er wolle Jasmin einen guten Abgang geben und dem Popo seine letzte "jungfräuliche" Stelle nehmen. Sexuell war John hochgradig erregt, mehrfach hatte er das Gefühl, dass sein steinharter Penis sich von selber in der Hose entladen würde. Nur zu gern hätte er ihn in das so großzügig präsentierte Vötzchen gesteckt oder wenigstens in das geschwollene und zuckende Arschloch, das so einladend glänzte. Er strich mit den Fingern über Jasmins Geschlecht, öffnete und spreizte ihre Schamlippen und sah, dass sie klatschnass dort war und ihr der Mösensaft sogar die Oberschenkel herunterlief. Aus ihrem Scheideneingang quoll dicker Schleim und John flüsterte: "Meine Güte, du bist aber wirklich ...
... sehr heftig gekommen!". Jasmin flüsterte zurück: "Ja ich weiß Herr, ich schäme mich so aber ich komme ein ums andere Mal. Ich bin ein böses Mädchen, ich kann es aber nicht aufhalten! Was soll ich denn machen?".
John nahm wieder seine Stellung links vom Mädel ein und schwang die Peitsche lustig sausend im Kreis hoch um seinen Kopf herum. Jasmin hörte das Singen der Schnur, hatte aber Vertrauen in ihn und öffnete die Beine so breit wie möglich. John nahm noch einmal Maß und der letzte Schlag traf weit unten genau in die Falte, wo der Po in den Oberschenkel übergeht. Dort war sie noch nicht getroffen, aber John legte alle Kraft hinein und am Schenkel zieht die Peitsche eben mehr als mittig auf den Pobacken. "Ohhh Elf, es ist Elf, danke, danke, danke! Wir sind fertig!", kam es von Jasmins verheulter Stimme und während sie die Stellung bewahrte, drehte John sich mit einer tiefen Verbeugung zum Publikum und legte die Peitsche aus der Hand.
Spontan sprangen die Zuschauer auf und es gab frenetischen Applaus. Unter "Bravo-" und "Hoch" -Rufen wurden die beiden gefeiert. Jasmin war immer noch in ihrer Position und ihr Ärschchen zuckte und machte wahre Bocksprünge, um den harten letzten Hieb zu verarbeiten. John wollte sie am Beifall teilhaben lassen, sah aber, dass ihr verheultes Gesicht wenig publikumswirksam war. Ihr war seit Minuten der Rotz aus Mund und Nase übers Gesicht gelaufen und der Anblick war äußerst unerotisch. Ganz Gentleman holte John ein Stofftaschentuch aus seiner ...