1. Die letzte Woche - Teil 4


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Hände sich nicht zwischen ihren Schenkeln verfangen, sondern den ihm zugewandten und leicht angewinkelten Bein entlang gleiten, den Blick auf ihr Lustzentrum verdeckend. Bereits auf dem Rückweg der Hände zu ihrem Schoß lässt sie das Knie seitlich zu Boden gleiten und öffnet damit den Blick auf ihre Spalte, der nur noch zaghaft von ihren herauf gleitenden Händen verdeckt wird. Dort angekommen gleitet ihr Handrücken über ihre Spalte. Die Hände wechseln zum anderen Bein. Eine andere Hand bahnt sich den Weg zwischen ihre Schenkel. Der Handrücken drückt gegen ihre Schamlippen und öffnet diese dabei minimal. Nicht zu offensichtlich aber doch sichtbar erlaubt sie ihm damit einen flüchtigen Blick auf das, was sonst nur ihrem Freund vorbehalten ist. Ihre Hände gleiten das Bein herab, doch sie gibt sich nicht der Illusion hin, dass seine Blicke ihnen noch folgen werden. Sie werden weiterhin gebannt ihre Spalte fixieren. So gehen die Hände auch nicht mehr den ganzen Weg herab zu ihren Knöcheln, sondern umklammern ihr Knie. Den Kopf lehnt sie gegen ihr Knie. Mit einem zufriedenen Lächeln schaut sie ihn an und prüft die Reaktion zwischen seinen Beinen.
    
    Ich erwische mich dabei, wie meine Hand den Stoff meines Nachthemds nach oben schob, den Weg zwischen meine Schenkel gefunden hat und mich streichelt. „Mensch Anna, so geht das nicht“ rüttele ich mich wach. „Du fantasierst dir da wieder etwas zusammen. Sowas gibt’s in der Sauna bestimmt nicht. Ich glaube du solltest dich mal etwas ...
    ... abkühlen und auf den Boden der Realität zurückkommen“. Ich ziehe meine Finger aus meiner feuchten Spalte und führe sie zu meinem Gesicht. Ich kann dem Geruch und Geschmack meiner Lust einfach nicht widerstehen. Ich schließe meine Augen. Genüsslich fährt meine Zunge meine Finger ab und nimmt jeden Tropfen meiner Lust auf.
    
    Nachdem jeder Tropfen der Lust aufgenommen ist, lege ich mich auf den Rücken, falte die Hände auf meinem Bauch und starre die Decke an. Ich versuche an nichts zu denken und jetzt endlich einzuschlafen, doch es gelingt mir nicht. Beim Schäfchen zählen bin ich mittlerweile bei 50 angelangt. Keine Wirkung, keine Müdigkeit, die sich meiner annimmt. Ich beschließe aufzustehen und mir in der Küche ein Glas kalte Milch zu holen. Mit dem Glas Milch in der Hand gehe ich ins Wohnzimmer, setze mich auf die Couch und schaue in die Nacht hinein. Das Gespräch mit Jake bemächtigt sich erneut meiner Gedanken. Nach seinem Willen würde ich jetzt hier nicht im Nachthemd auf der Couch sitzen, sondern wäre splitterfasernackt, schutzlos allen Blicken ausgesetzt. Zugegeben, ich bin alleine im Zimmer und könnte nur mich selber anschauen. Das Glas Milch stelle ich auf den Couchtisch.
    
    Kurzentschlossen ziehe ich das Nachthemd aus und lege es neben mich auf die Couch. Würde Jake doch noch nicht schlafen und hier hereinplatzen, könnte ich es ja schnell vor meinen Körper halten. Und dann? Ins Schlafzimmer laufen wie ein kleines pubertierendes Mädchen? Das wäre lächerlich. Nein das auf ...
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