Serap 13
Datum: 28.07.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Humor,
... angesäuert.
Als ich meine Fassung wieder hatte fragte ich ziemlich schroff: „Was soll das?“
Jutta kam auf mich zu, nahm mich in den Arm, küsste mich und sagte:
„Den hätte sie schon lange am Finger, wärst du nicht mit mir verheiratet. Du liebst sie und sie liebt dich.“
„Aber ich bin mit dir verheiratet und ich liebe dich,... wie am ersten Tag!“ fiel ich Ihr ins Wort. „Und daran wird sich nicht ändern!“
Sie legt einen Finger auf meinen Mund! Ich schwieg! Sie küsste mich ganz zärtlich und flüsterte :
„Ich liebe dich auch!“
und nach einer kurzen Pause fügte sie an.
„Aber wenn du ehrlich zu dir selbst bist, wirst du erkennen, das ich recht habe.“
Natürlich hatte sie Recht. Ich liebe beide und kann und will mich nicht entscheiden.
Es ist etwas anderes, wenn Mann mit Wissen seiner Frau Fremdvögelt oder ob Mann mit Wissen der Ehefrau eine „Zweitfrau“ hat.
Ich hatte das Glück, dass mich beide Frauen genauso liebten wie ich sie und beide mit der Situation glücklich waren.
Ich nahm Jutta in den Arm, flüsterte ihr ins Ohr: „Schatz, Ich liebe dich!!“ und gab ihr einen langen, zärtlichen Zungenkuss, den sie genauso gefühlvoll erwiderte.
Bis Marvin im Zimmer stand und fragte:„Habt Ihr den nie genug?“
Wir drehten uns beide zu ihm um und entgegneten synchron: „Nein, Niemals!“
Wir schauten uns an und fingen schallend an zu lachen. Wir waren ein eingespieltes Team.
Marvin schüttelte nur den Kopf und setzte seinen Weg fort.
Pubertierende ...
... Teenager halt!!
Der Weihnachtsabend war dann ein Abend voller Tränen.
Weihnachten war bei uns immer ein Fest der Familie.
Am Heiligabend waren wir immer gemeinsam zuhause. Dekorierten den Baum, schmückten den Tisch und hatten Spaß zusammen , nur das in diesem Jahr noch zwei Personen mehr am Tisch sitzen würden.
Serap und Ecrin.
Ganz traditionell werkelten die Frauen in der Küche und wir Männer kümmerten uns um den Baum.
Einen Unterschied gab es aber in diesem Jahr.
Jutta hatte eine neue Sitzordnung festgelegt. Nicht ich am Kopfende des Tisches, sondern an der langen Seite. Dort war genügend Platz, das meine beiden Frauen neben mir sitzen konnten.
Gegenüber Niclas, Ecrin und Marvin.
Dann war der Zeitpunkt der Bescherung. Alle packten wir die Geschenke unter den Baum und genossen unser beisammen sein.
Mit jedem Päckchen das geöffnet wurde, wurde ich nervöser und damit ruhiger.
Niclas kam mir jedoch zuvor. Mit einem Male stand er auf, ging in mein Arbeitszimmer und kam mit einer kleinen Schatulle und 2 Sträußen roter Rosen wieder zurück. Niemand von uns hatte eine Ahnung was jetzt folgte. Er blieb mitten im Raum stehen, räusperte sich und ging vor Ecrin in die Knie. Man hörte eine Stecknadel fallen, so Still waren wir alle.
Mittlerweile konnte sich jeder denken, was nun kommen würde, und so kam es auch.
Mein Erstgeborener hielt um Ecrin´s Hand an.
Mit Tränen im Gesicht und zittriger Stimme nahm sie den Antrag an.
Dann ging er zu meiner ...