Toyboys oder Bitch
Datum: 28.07.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Toyboy oder Bitch
Ich war mal wieder mit meinen Mädels unterwegs und wir wollten ohne unsere Männer feiern gehen. Nicht dass wir irgendwie darauf aus waren fremd zu gehen, aber ohne Männer war es doch ungezwungener und ein wenig Flirten war durchaus erfrischend und gut für das Selbstbewusstsein. Jede Frau genießt die Anerkennung, wenn fremde Männer einem Komplimente machen, oder auch nur ein paar plumpe Avancen.
Ich war mit meinen 34 Jahren die Jüngste in unserer "Frauenclique" und hatte meine Mädels durch die Freunde meines Mannes kennen gelernt. Mein Mann war 14 Jahre älter und somit war unser Freundeskreis eigentlich etwas zu alt für mich. Die jüngsten meiner Damen waren Anfang 40. Trotzdem verstand ich mich mit ihnen sehr gut und wir unternahmen häufig eine "Ladysnight". An diesem bestimmten Samstagabend im Mai waren wir also wieder zusammen unterwegs. Ich hatte einen kurzen Rock und ein schulterfreies Top angezogen, schließlich wollten wir schon den Männer den Kopf verdrehen, ein paar Gratisgetränke abstauben, uns über sie lustig machen und dann zu unseren Männer gehen. Mit meiner sehr schmalen Figur, aber durchaus mittelgroßen Brüsten konnte ich schon einige Kerle anlocken. An den meisten Abenden brauchte ich fast kein Geld auszugeben, so oft wurde ich eingeladen. Ich sah schon ein paar Jahre jünger aus und meine sportliche Figur war ein Blickfang für viele Männer. Meine Mädels freuten sich also immer, wenn ich spendierfreudige Männer an unseren Tisch locken ...
... konnte. Natürlich war das manchmal etwas gemein, aber wenn Frauen zusammen unterwegs sind, dann steigert man sich manchmal in so einen unempathischen Rausch.
An diesem Abend waren wir in einer kleinen Kneipe gestartet und hatten uns einen Starterkitt gegönnt. Etwas beschwipst ging es dann in eine Disco, in der heute Abend nur Frauen zugelassen waren, weil eine Männerstrippgruppe auftrat. Von 22 Uhr - 0 Uhr ging es also heiß her, danach konnten auch Männer wieder teilnehmen. Ich gebe zu, dass mich die nackten durchtrainierten Männerkörper schon ziemlich erregten, obwohl ich vor meinen Freundinnen so tat, als würde mich das nur belustigen.
Leicht erregt gingen wir also noch eine Kneipe weiter und gegen 2 Uhr sollt die letzte Station eine andere Disco unseres Nachbarortes sein, welche zwar altersmäßig so gar nicht zu uns passte, aber eben auf dem Weg lag. Marion hatte uns dazu überredet um mal zu sehen, wie die heutige Jugend so feiert. Der Altersbereich dieser Disco lag zwischen 20 und 25 Jahre, so dass wir weit darüber lagen. Aber wenn man eben richtig gut drauf und angeheitert ist, dann gibt es sowieso eine geringe Schamgrenze. Wir suchten uns also einen Stehtisch in der Nähe der Theke und bestellten uns zwei Flaschen Sekt. Eigentlich war ich bereits so gut angetrunken, dass ich nichts mehr brauchte. Andererseits wollte ich hier auf keinen Fall nüchtern werden. Die Gruppe hatte sich vor der Disco bereits zum Teil aufgelöst, so dass wir nur noch zu dritt diese letzte Bastion ...