1. X-Games Storys 03


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Abends geändert bzw. eingeläutet haben.
    
    Wir tanzten also eng aneinander geschmiegt sanft zur Musik und genossen Beide das hier und jetzt. Wieder einmal eine vertraute Person so nah zu spüren und das immer noch Ohne Hintergedanken. Es ging einfach darum den Abend mal nicht alleine zu verbringen und ein wenig Nähe zu spüren.
    
    Irgendwann endete aber auch dieser Tanz und da ich Marcel zum einen nicht quälen wollte und zum anderen wir Beide auch Durst bekommen hatten. Beschlossen wir diesen an einer der Theken zu löschen. Während wir so an der Theke standen, bemerkte ich das Marcel immer wieder zu mir rüber schielte.
    
    „Ist etwas Marcel? Habe ich irgendwie meinen Pulli versaut oder warum schaust du immer wieder zu mir rüber"? fragte ich ihn direktheraus. Scheue vor Ihm kannte ich keine mehr. Nein das ganze Jahr und vor allem Heute hatte er sich so rührend um mich gekümmert und mir dabei nie das Gefühl gegeben doch nur ein Lustobjekt für ihn zu sein. Das ich zum ersten Mal keine Zweifel an Ihn hatte. Ich wusste einfach das er auch jetzt der perfekte Gentleman bleiben würde und mich in keiner Weise bedrängen würde.
    
    „Nein das nicht Karo"! sprach Marcel mit leicht belegter Stimme.
    
    „Nanu was ist den mit Ihm los Karo. So hast Du ihn ja noch nie erlebt"! sprach ich in Gedanken zu mir selbst. Was natürlich stimmte, aber auch der Tatsache geschuldet war das wir gerade einmal seit einer Woche miteinander telefonierten.
    
    „Raus mit der Sprache oder muss dein kleines ...
    ... Schwesterchen erst wieder zu drohen beginnen"? versuchte ich lachend die Antwort aus ihm heraus zu locken.
    
    „Nun das eben ... nein vergiss e Karo, entschuldige"! begann Er und blockte sofort wieder ab.
    
    Doch bei sowas konnte ich hartnäckig sein.
    
    „Marcel schau mich an und sag mir was Du hast. Ansonsten fahre ich jetzt zu Dir. Steige in mein Auto und fahre dann direkt zu mir. Da ich weiß das ich bei Dir nicht das gleiche Vertrauen aufbauen konnte wie du es bei mir geschafft hast"!
    
    Uff das war eine volle Breitseite, die ich da abgefeuert hatte. Denn Marcel zuckte sichtbar zusammen. Sofort tat Er mir ein wenig leid.
    
    „Also soll ich zu mir fahren"? fragte ich noch einmal, da keine Antwort von Marcel kam.
    
    „Nein sollst Du nicht. Genau das ist es ja"! Gestand mir Marcel dann.
    
    „Uha Karo jetzt wird es doch Zeit für Dich. Ansonsten bist Du ab dieser Nacht kein anständiges Mädchen mehr oder wieder in einer Beziehung. Wenn das dein Wunsch ist, dann bleib natürlich"! sprach Engelchen Karo. Dem das Teufelchen Karo natürlich direkt, wie sollte es anders sein, zur Seite sprang.
    
    „Ach und was wäre so schlimm daran. Egal was geschehen würde, es würde keinem Schaden, sondern nur der Seele guttun. Kotz jetzt muss ich hier den Seelendoktor spielen? Ist das nicht deine Aufgabe da drüben"?
    
    „Wo spielst du denn Seelendoktor"? wollte sofort das Engelchen wissen und während die Beiden sich so noch am streiten waren entschied ich mir erst einmal anzuhören wie Marcel es meinte. Allerdings stand ...
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