1. X-Games Storys 03


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... konnten hier einfach die Hose des anderen öffnen und den nächsten Schritt zum unanständigen Mädchen einleiten. Dieser Gedanke beruhigte mich dann und so ließ ich Marcel gewähren. Es war ja immerhin auch eine Win-Win Situation. Marcel konnte mal wieder eine Brust verwöhnen und ich das Gefühl genießen. „Aber weiter wird rein gar nichts geschehen Karo. Hast Du mich gehört"! ermahnte ich mich.
    
    Irgendwann bemerkten sogar wir das sich die Disco langsam leerte und so beschlossen auch wir zurückzufahren und schon wieder brach ich meinen eigenen Vorsatz. Denn anstatt, dass alles durch das durchqueren der Ausgangstüre nun sein Ende fand, fanden sich unsere Lippen auf der Rückfahrt wie magisch angezogen wieder. Komisch die Rückfahrt kam mir um einiges kürzer als die Hinfahrt vor.
    
    Auch bei Marcel angekommen konnten wir nicht voneinander lassen. Die aufgestaute Lust, gemischt mit dem Alkohol des Abends bewirkte da so einiges. So das es kam wie es kommen musste und wir Beide nur mit dem Schlüpfer bekleidet, uns in Marcels Bett wiederfanden.
    
    Ich vermute mal eine halbe Stunde schmusten wir so noch bzw. genoss ich das gekonnte Spiel von Marcels Händen, Lippen und Zunge an meinen Hügeln. Hier und da bemerkte ich mal wie sich seine Hand an meiner Seite hinab zu meinen südlichen Gefilden zu verirren drohte. Doch immer konnte ich sie ohne Proteste wieder zurückziehen. Als Trost legte ich sie jedoch immer auf meinem Hügel ab. Naja, ich gebe es ja zu, nicht nur als Trostpflaster, sondern ...
    ... auch weil ich sein tun dort weiter genießen wollte. Als ich dann die Frage aller Fragen stellte. „Nein nicht was Du gerade denkst *lach*"! Ich fragte Ihn, ob er wirklich noch auf die Couch zum schlafen gehen wollte.
    
    Marcel schob sich zu mir hoch und flüsterte in mein Ohr: „Wenn es dein Wunsch ist, natürlich. Ich halte immer mein Wort"! Dann gab er mir noch einen kurzen Kuss auf die Wange und schwang sich wirklich vom Bett und ging Richtung Türe.
    
    Ich brauchte einen Moment, bevor ich etwas sagen konnte. Ich hatte eher damit gerechnet das ich ihn mehr oder weniger aus seinem Schlafzimmer rausschmeißen müsste.
    
    „Marcel warte"! flüsterte ich Ihm hinterher.
    
    Vor der Tür stehend drehte er sich wieder zu mir um und sah mich an.
    
    „Wenn Du damit leben kannst das nicht mehr geschehen wird, wie das was bisher geschehen ist, würde ich mich freuen beim einschlafen und aufwachen deine Haut an der meinen zu fühlen"! flüsterte ich erneut. Nicht damit Marcel mich nicht wirklich verstehen konnte. Nein viel mehr aus leichter Angst das ich mich selbst am Ende nicht zurückhalten könnte. Doch nun hatte ich es ausgesprochen, den Ball quasi weitergepasst und musste abwarten was mein Mitspieler daraus machte.
    
    „Das kann ich, bin ich Dir doch schon dankbar für alles an diesem Abend"!
    
    antwortete Marcel leise, blieb jedoch an der Türe stehen. Wartete darauf, ob ich es mir nicht noch einmal anders überlegen würde. Langsam hob ich meinen Arm und streckte Ihm meinen Hand, zum Zeichen, das er ...
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