1. X-Games Storys 03


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... aufgeschlossen wurde.
    
    „Karo? Liebling bist Du da"? hörte ich ihn fragend in die Stille der Wohnung reinfragen.
    
    „Im Esszimmer Schatz". Lautete lediglich meine Antwort. Während ich mich so auf den Esstisch platziert hatte, das meine Beine bis zu den Knien auf der Platte lagen. Während ich selbst mich auf meinen Ellenbogen abstütze und zur Tür schaute.
    
    Schon wenige Sekunden später stand Thomas in der Tür und starrte mich an.
    
    „Ich dachte wir fangen heute mal mit dem Dessert an Schatz oder magst Du nicht"? Fragte ich Thomas und versuchte Ihm in die Augen zu schauen. Was ich jedoch nur einen kurzen Moment schaffte. Da ich während dem stellen meiner Frage meine geschlossenen Beine zu spreizen begonnen hatte. Was natürlich den gewollten Effekt hatte das sein Blick an meinem Körper hinabglitt und in meinem Schritt, auf meinen Höschen am Ende kleben blieb.
    
    Ich müsste lügen, wenn ich nicht mit genau der Reaktion die nun von Thomas kam gerechnet hätte. Immerhin kannte ich meinen Schatz ja. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, begann er seine Hose zu öffnen und während Er dann zu mir kam, diese leicht hinunterzuschieben.
    
    Thomas war leider nie der richtige Freund von einem Vorspiel. Ein Vorspiel dauerte bei Ihm nie länger als Zehn Minuten. In denen er mich fingerte, meine Titten verwöhnte und wenn ich richtig Glück hatte auch ein oder zwei Minuten meine Kleine mit der Zunge verwöhnte. Also machte ich mir erst gar keine Hoffnung auf ein Vorspiel. „Wolltest Du überhaupt ...
    ... eines Karo oder wolltest Du nur so schnell es geht Besuch des Prinzen bei der Prinzessin erleben"? „Hättest Du mir diese Frage gerade gestellt müsste ich sie mit einem Ja beantworten. Denn das anschauen der Schwanzbilder hatte mir mehr als Lust eingehaucht. Ich war geil und wollte Sex. Welchen ich auch umgehend bekam"!
    
    Kaum das Thomas vor und zwischen meinen gespreizten Beinen stand. Griff er mein Höschen und schob es zur Seite. Gierig schaute ich mittlerweile nicht mehr meinen Freund an. Sondern starrte erwartungsvoll auf seinen Prinzen. Erwartete seinen Eintritt ins Märchenschloss meiner Prinzessin. „Ahh" entwich mir ein leises Stöhnen als es dann endlich soweit war und der Prinz sich die Räumlichkeiten der Prinzessin anschaute. Dann fing Thomas an mich zu nehmen. Zeigte Mir das sein Prinz großes Interesse an dem Schloss hatte. Dass er sich immer und immer wieder darin umschaute. Zuerst inspizierte sein Prinz in ruhigem Tempo die Räumlichkeiten des Schlosses. Doch mit der Zeit schien ihm immer wieder eine Kleinigkeit aufgefallen, in den Sinn gekommen zu sein, weshalb er schnell noch einmal alle Räume untersuchen musste.
    
    Ich kann es Dir nicht mit Sicherheit sagen, aber ungefähr Zwanzig Minuten lang nahm mich Thomas so. Es machte mir Aufgrund der Vorgeschichte auch nichts aus, das er mehr an sich dachte als an mich. Zudem muss ich gestehen, war ich Thomas in Gedanken nicht ganz treu. Denn während Thomas seinen aufsteigenden Stau begann abzubauen, kamen mir auf einmal die ...
«12...678...50»