Leidenschaft in Flammen - Teil 1
Datum: 29.07.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
... nicht immer nur mit dir spielen.“
Zuri kuschelte sich an sie und hauchte Kwamis ins Ohr. Es kribbelte ein wenig zu stark. Zuris heißer Atem hatte etwas bedrohliches.
Kwamis Vision flackerte. Es bedurfte all ihrer Konzentration, den Prachtkerl im Blick zu behalten.
„Schwestern spielen aus einem guten Grund mit dem Leib der anderen“, säuselte die Ältere. „Der Spaß soll dich vorbereiten. Dann, nach dem Blutritual, darf die ältere Schwester die Jüngere noch bedienen. Aber wenn beide ihren Auserwählten geliebt haben, dürfen sie es nie wieder tun. Das frustriert mich.“
Kwami wand sich in Zuris Griff. Ihr heißer, nackter Oberkörper erregte Kwami, und verängstigte sie zugleich.
„Das... ist Brauch“, keuchte Kwami. „Das ist Gesetz.“ Sie versuchte vergeblich, sich zu befreien. „Lass los, meine Vision... Muss erst noch kochen...“
„Deine Vision ist jetzt auch meine Vision“, seufzte Zuri. „Es gibt da einen alten Zauber, der mir erlaubt, den Brauch zu umgehen. Du wirst mein Spielzeug bleiben, und dieser Mordskerl wird mein sein.“
„Das lasse ich nicht zu!“, schrie Kwami förmlich. „Hör auf...!“
„Gehorche!“, zischte Zuri.
Mit einem erstickten Schrei erstarrte Kwami. Ihr ganzer Körper schien zur Skulptur erstarrt. Dann bewegte er sich plötzlich von alleine, machte sie zur Zuschauerin in ihrem eigenen nackten Leib. Ihre Umgebung verschwamm in einem milchigen Nebel. Kwami legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine.
„Jetzt haben wir etwas Spaß“, hörte sie Zuri ...
... wie durch ein Kissen. „Auch wenn du dich an nichts erinnern wirst. Pech für dich, Schwester.“
Nein, bitte nicht!, flehte Kwami in Gedanken, unfähig zu sprechen. Tu mir das nicht an!
Das Gewicht eines Frauenkörpers war das Letzte, was Kwami spürte, bevor alles in Dunkelheit versank.
Kapitel 1:
Oliver Janson gehörte schon immer zu den ganzen Mutigen. Zu den Tollkühnen, hatte man über ihn bereits in der Schule gesagt. Ständig zog an gefährlichen Orten in der Weltgeschichte herum, reiste in Regionen, von denen Urlaubsveranstalter abrieten. Aber von dieser Gefahr fühlte sich Oliver angezogen. Anfangs hatte er Bammel, durch Länder wie Pakistan, Kongo oder Irak zu ziehen. Jetzt, mit Ende zwanzig, hatte er sich mehrere Sprachen angeeignet und Kontakte geknüpft.
Was sollte er auch mit seinem Geld anfangen? Von seinem Vater, einem erfolgreichen Unternehmer, hatte Oliver ein Vermögen geerbt. Eigentlich hätte er sich für den Rest seines Lebens auf die faule Haut legen können, doch der junge Mann wollte etwas erleben, solange er konnte.
Dieses Mal sollte seine Reise nach Tansania eine Fahrt der besonderen Art werden. Laurence Mbedu, ein Einheimischer, den Oliver schon einige Jahre kannte, hatte angeboten, ihm Wanawake Wengi zu zeigen, das Dorf der Frauen. Ein geheimer Ort, an dem nur Frauen lebten und die ihre Gäste auf jede erdenkliche Art verführten.
Ein Sex-Urlaub sozusagen, nur eben nicht in Thailand. Eigentlich stand Oliver gar nicht auf so was.
Mit Frauen in ...