1. Freiwild beim Stadtbummel mit der Liebeskugel


    Datum: 29.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Frau frei fliegen. Er hütete nun mit Lisa Haus und Kinder. Lisa hatte als Jugendliche und junge Frau schon alles genossen und war mittlerweile die Glucke der Familie. Horst hätte wohl besser sie und ich besser Angie geheiratet. Nur dann wären Angie und ich mittellos. Da wir uns aber alle lieben, sind wir so besser versorgt. Und Horst hat drei grundverschiedene Ehefrauen.
    
    Vorbei am Messegelände fuhr ich die Garage am Hauptbahnhof an. Den Stadtbummel am Bahnhofsviertel, vorbei an den Sexshops, zu beginnen, brachte mich immer in die richtige Einstimmung. Hand in Hand, wie ein verliebtes Lesbenpaar, verließen wir das Parkhaus.
    
    Frankfurt ist wirklich eine offene, tolerante Stadt. Angie, diese Aphrodite, mit ihrem feuerroten Haar zog sie schon von weitem alle Blicke auf sich und alle taxierten ihren makellosen Körper. Dann beim Näherkommen hörten sie dieses Klacken und ihre Blicke erfassten die Kugel unter meinem Rocksaum, sahen meinen Beinen entlang und hoch zu meinen bebenden Brüsten.
    
    Alle hielten uns nun wirklich wie ein verliebtes Lesbenpaar. Sicher dachten sie, die ältere will mit ihrem Intimschmuck auf sich aufmerksam machten. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie einige vorsichtig ihr Handy zückten. Einige Aufnahmen werden wohl im Internet auftauchen. Die Aufmerksamkeit war uns jedenfalls gewiss.
    
    Natürlich biss niemand an. Was sollte ein Mann schon mit zwei Lesben. Eingeweihte, die meinen Flyer als Freiwild kennen, begegneten uns scheinbar nicht. Diese hätten sich ...
    ... bestimmt nicht abschrecken lassen. Dabei war ich durch die Liebeskugel und die geilen Blicken inzwischen so aufgegeilt, ich hätte jeden strammen Degen akzeptiert.
    
    Nach einem ausgiebigen Bummel durch Frankfurts Einkaufmaile ließen wir uns an einem Straßencafé nieder. Natürlich so, dass auch jeder Vorbeigehender meinen Intimschmuck sehen konnte. Auch Angie hielt ihre Beine nicht immer damenhaft geschlossen. Es dauerte auch nicht lange, dann waren alle Tische um uns herum besetzt.
    
    Eine Gruppe junger Männer suchte nach einem freien Platz. Einer von ihnen traute sich. "Ist denn bei euch Lesben noch ein Plätzchen frei?" Mit einem unwiderstehlichem Augenaufschlag antwortete Angie "Nun zwei Plätze sind frei und wenn ihr noch einige Stühle holt". Kaum ausgesprochen, da saßen bereits vier junge stramme Burschen bei uns am Tisch. Angie wäre nicht Angie, die ehemalige Serviererin und Gelegenheitsnutte. Bereits nach der Bestellung wussten schon alle, dass wir auch für junge stramme Buschen aufgeschlossen waren. Bei Kuchen und Sahne ließen wir es uns gutgehen, um dann anschließend auch deren Sahne zu genießen.
    
    Zusammen, Angie und ich jeweils im Arm von zwei der jungen Männer, verließen wir das Café in Richtung Parkanlagen. Das dabei meine Kugeln klackten und für alle anderen sichtbar waren, störte sie nicht. Im Bethmannpark fanden wir dann ein verstecktes Eckchen hinter einem Gebüsch. Loveplug raus, bücken und schon stieß der Erste bei mir zu. Aufgeheizt durch die Liebeskugel genoss ...