1. Bestrafen Sie mich nicht, Hr Lehrer 01


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    In der letzten Bio-Prüfung hatte ich Alexandra zum wiederholten Mal beim Schummeln erwischt. Immer ausgefuchster wurden die Methoden dieser Weiber heutzutage.
    
    „Zur Rektorin! Sofort!", sagte ich und schickte sie raus.
    
    In der Pause ging ich zur Rektorin und fragte nach; sie würde die Schule bald verlassen müssen, hieß es. Schade, dachte ich. Ich fand Alexandra ziemlich heiß. Ein Mauerblümchen zwar und sie zeigte nicht viel von sich, aber ich wusste, dass sie einen heißen Körper verbarg.
    
    Alexandra kam abends nach der Schule im mein Klassenzimmer. „Bitte, Herr Lehrer. Nur noch Sie können mich retten. Legen Sie bitte bei der Frau Rektorin ein gutes Wort für mich ein!"
    
    „Es gibt keinen Grund, weshalb ich das tun sollte", erwiderte ich.
    
    „Bitte! Ich tu alles, was Sie wollen!"
    
    „Alexandra, ich gebe Ihnen noch eine wichtige Lektion mit auf den Lebensweg: Sagen Sie nie einem Mann, Sie würden alles tun, was er will. Sie meinen vielleicht etwas Harmloses, aber was Männer hören... nun, die hören ganz was Anderes."
    
    „Sie meinen..." Sie schluckte. „Verbotenes? Verdorbenes?"
    
    „Natürlich."
    
    Sie zögerte, überlegte sich etwas, schluckte noch einmal. Dann: „Herr Lehrer. Ich tue wirklich alles, um an der Schule zu bleiben. Auch ganz Verdorbenes."
    
    Jetzt schluckte ich. Und überlegte. „Sicher, Alexandra? Wissen Sie, wovon Sie da reden?"
    
    „Nein. Aber zeigen Sie es mir. Ich bin noch Jungfrau. Aber diese Jungfräulichkeit gebe ich gerne auf, wenn ich an der Schule bleiben ...
    ... darf."
    
    Er schickte sie erst mal raus und liess mir die Sache durch den Kopf gehen. Abends schrieb ich ihr eine SMS: „Morgen Abend, 19.00 Uhr, Hotel Plaza, Lobby."
    
    Die Antwort kam prompt: „Ich werde da sein! Herzlichen Dank für diese Chance!"
    
    ***
    
    Wir trafen uns in der Lobby des Hotels. Sie stand schüchtern da und starrte meist weg ins Nirgendwo. Mit der Rezeptionistin machte sie erst recht keinen Blickkontakt und sie sprach kein Wort. Die Rezeptionistin, eine Blondine Mitte Zwanzig mit dicken Eutern, betrachtete uns beide neugierig. Der Altersunterschied fiel natürlich auf.
    
    "Keine Sorge, sie ist achtzehn", sagte ich augenzwinkernd zur Rezeptionistin, während Alexandra bereits Richtung Fahrstuhl ging.
    
    Die Dame lächelte nur verlegen.
    
    "Aber ich geh sie jetzt hoch ins Zimmer ficken."
    
    Die Rezeptionistin starrte mich mit offenem Mund an.
    
    "Darfst gerne mitkommen."
    
    Sie schüttelte leise den Kopf. "Sowas darf ich nicht."
    
    "Aber Lust hättest du."
    
    Sie erwiderte nichts und wandte sich nervös ihrem Computer zu.
    
    Auch im Fahrstuhl sprachen wir kein Wort und in der 4. Etage gingen wir zum Zimmer; ich öffnete es und liess Alexandra eintreten.
    
    "Setz dich doch mal aufs Bett, Alexandra", sagte ich.
    
    Das tat sie. Sie trug einen braven, grauen Rock bis zu den Knien und eine Bluse, die nichts verriet. Mein Schwanz war hart. Ich schloss die Tür ab - sie schaute mich nervös an. Ich zog mein Hemd aus, die Schuhe, den Gürtel und setzte mich neben sie. Ich küsste ...
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