Im Zelt
Datum: 30.07.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... aufgehört zu lecken, und sich auch wieder lang auf die Matte gelegt. Er hatte, genau wie meine Schwägerin, bemerkt, daß ich inzwischen auf dem Rücken lag und mir den Schwanz wichste. Beide sahen sich erst an, um dann die Bewegungen meiner Hand aufmerksam zu verfolgen. Sie lagen nebeneinander und meine Schwägerin hatte den Steifen meines Bruders mit beiden Händen fest umschlossen und machte „Melkbewegungen“, während er mit seiner Hand in ihrem Schoß zugange war und mit einem Finger gleichmäßig langsam durch ihre Spalte strich. Beide stöhnten dabei leise vor sich hin und genossen das Bild des onanierenden Bettgenossen. Meine Schwägerin überlegte, ob sie sich auf den Schwanz meines Bruders setzen sollte, um ihn wild zu reiten, aber dazu fehlte ihr wohl genauso der Mut, wie der Versuchung nachzugeben meinen Ständer zu greifen und mir die Stange zu wichsen. Mein Bruder hätte wahrscheinlich alles mitgemacht, wollte aber diese geile Situation auch nicht durch einen zu großen Schritt zunichte machen.
Ich lag immer noch neben dem stöhnenden Pärchen und rieb nun immer schneller an meiner Latte. Vorsichtig versuchte ich zwischendurch ganz beiläufig meine Schwägerin mit dem Arm zu berühren, die nun ganz dicht neben mir lag. Aber entweder sie merkte es nicht, oder sie traute sich nicht darauf zu reagieren.
Nun war es soweit. Die wichsenden Hände meiner Schwägerin erhöhten das Tempo und ein deutliches Keuchen drang meinem Bruder aus dem Mund. Gleichzeitig forcierte auch er die ...
... Bewegungen seiner Hand und seiner Finger.
Als erstes fing der Schwanz meines Bruders an zu zucken. Zwei, drei kräftige Bewegungen, eine kleine Hand fest um den riesigen steifen Schwanz geschlossen, spritzte es heraus. In mehreren großen und unzähligen kleinen Fontänen schoß das Sperma aus dem Schwanz heraus, fast bis an die Decke des Zeltes. Ein gedämpfter Aufschrei begleitete dieses Schauspiel.
Ich hörte, wie mein Bruder kam, und konnte nun auch nicht länger warten. Nur noch wenige vorsichtige Bewegungen meiner Hand und
........ uhhhhhhhhhaaaa ........ das Gefühl als ich abspritzte, war unbeschreiblich schön. Eine wirkliche Erlösung, als einer der schönsten Orgasmen meines Lebens mich schüttelte.
Meine Schwägerin hatte ein leicht verzerrtes Lächeln auf den Lippen, als sie nur Sekundenbruchteile vor dem eigenen Höhepunkt auf beiden Seiten, kurz nacheinander gleich zwei pralle Schwänze spritzen sah. Das war genau der Punkt, wo auch sie sich endlich gehen lassen konnte und mit einem tiefen Stöhnen ihren Orgasmus genoß. Es durchzuckte ihren straffen Körper, jeder Muskel bis zum Zerreißen angespannt und wieder gelöst. Ein Schauer nach dem anderen ging über ihren Rücken und die Scheide krampfte sich fest um den Finger meines Bruders, der noch immer tief in ihr steckte. Nur langsam kam sie wieder zur Ruhe und fragte sich, was sie da eigentlich machte.
Es dauerte nicht lange, dann war ich erschöpft eingeschlafen. Auch dieses Mal wurde am nächsten Tag, wie übrigens bis heute ...