1. Der Postbote kam (05)


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Mein teuflischer Plan
    
    Ich wartete bis zum Montag, da dann mein Partner wieder an der Arbeit war, während ich noch Freischicht hatte (vorhergehende Storys lesen...)
    
    Ich wollte meinen morgendlichen Kaffee einnehmen und entschied mich, dies heute mal nackt zu tun.
    
    „Alle sind an der Arbeit, was sollte mich also davon abhalten" waren meine ersten Gedanken, als ich meinen Schlafanzug abstreifte und die ersten Sonnenstrahlen auf meine Titties schienen ließ.
    
    Meine Gedanken von vorgestern machten mir noch zu schaffen. Ich sah im Geiste meinen Nachbarn an das Fenster spritzen und fand das doch ehrlich gesagt etwas verschwenderisch. Was sprach dagegen, dass sein nächster Spritzer in mir enden könnte? Ich fand nach kurzer Überlegung keinen Grund dagegen und würde gern mal herausfinden, ob wirklich ein Prinz-Albert Ring in seiner Nülle steckt.
    
    Aber seine Frau hatte riesige D bis E Titten und ich war mir nicht sicher, ob ich ihn für meinen Plan gewinnen konnte. Auf der anderen Seite hatte er mich als Wichsvorlage benutzt, also war es durchaus einen Versuch wert...
    
    Es klingelt an der Haustüre
    
    Während ich meinen Plan ausheckte, klingelte es an der Haustür und ich sah durch das Milchglasfenster der Türe, das offensichtlich der Postbote ein Paket abgeben wollte.
    
    OK, bevor ich weiter über meinen Nachbarn nachdenken konnte, bot sich hier gerade eine neue Option auf meiner Liste...Schnell hatte ich den Bademantel über meinen nackten Körper geworfen und entschied mich ...
    ... aufgrund meiner aufkeimenden Geilheit, ihn auch nur sehr nachlässig mit dem Gürtel zu verschließen.
    
    Ich öffnete die Haustüre und begrüßte unseren Postboten mit einem überschwänglichen „Guten Morgen!" Sein Blick fiel von meinem Gesicht direkt auf meine teilweise sichtbaren Brüste.
    
    „Äh hallo, ich habe hier zwei Päckchen für Sie...bitte unterschreiben."
    
    Ich lächelte ihn an, griff nach dem Stift und kritzelte meinen Namen auf sein Quittiergerät, während mein Gürtel sich langsam lockerte und mein Bademantel sich dabei öffnete. Während er geschockt auf meine blanke Muschi starrte, sagte ich nur „Oh, sorry". Dann nahm ich ihm die Päckchen ab, sagte artig „Tschüss, schönen Tag noch" und schloss die Türe hinter mir.
    
    „Der ist ja auch nicht gerade ungeil, den nehme ich mal auf meine Liste der zu fickenden Objekte auf" dachte ich bei mir, als ich durch die Wohnung ging.
    
    Erstmal schnell auspacken und probieren
    
    Ich nahm die Päckchen mit in den Innenhof und hing den Bademantel wieder neben die Haustür, wer weiß, wofür ich ihn noch brauchen würde.
    
    Ich ging an den Tisch im Innenhof und öffnete die beiden Päckchen. Zum Vorschein kamen meine bestellten Artikel:
    
    Der „Master"-Dildo, die Liebeskugeln und die Kleidchen, sowie meine Piercingringe und die Nippelklemmen.
    
    „Perfekt, da kann ich ja gleich mal was ausprobieren" und ich griff direkt nach dem dicken Dildo, da mich meine Aktion mit dem Postboten von eben schon wieder richtig rollig gemacht hatte.
    
    „Ok, ich nenne dich ...
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