Ungewöhnliche Frau (9) - Hass und Liebe
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Im Nachhinein hatten beide die Aktion mit Andreas Romanke als positiv bewertet. Obwohl Christine ihren Arbeitskollegen nicht leiden konnte, hatte Klaus diesen eingeladen und zugelassen, dass er sie vögelte. Was beide in einer gewissen Naivität nicht vorausgesehen hatten, war aber, dass der Kerl eine Erpressung starten würde, um sich so öfter mit ihr verlustieren zu können. Die beiden mussten gezwungenermaßen auf das Spielchen eingehen und Christine traf sich seit dem Abend ab und zu mit dem Kerl. Sie mochte den Macho-Typ zwar immer noch nicht, ließ sich aber trotzdem gerne von seinen großen Schwanz zum Orgasmus ficken. So gesehen, war diese Erpressung nicht ganz so problematisch. Da ihr Mann bei diesen Treffs aber nicht zugegen sein konnte - Andreas hatte gefordert alleine mit Christine zu sein - überlegte er sich eine neue Variante um auch auf seine Kosten zu kommen.
Davon ausgehend, dass seine Frau keine unsympathischen Typen an sich heranlassen wollte, suchte er genau nach solchen. Nach einigen Überlegungen hatte er auch den richtigen Mann für seinen Plan Aktion gefunden. Ihn zu überreden, bei dem Spielchen mitzumachen, war recht einfach, hatte der doch früher schon einmal ein Auge auf Christine geworfen. Es war der Ehemann ihrer Arbeitskollegin Susanne Schmidt. Beide hatten ihn zwangsweise während des letzten Betriebsfestes von Christines Firma kennen gelernt. Franz, so war sein Vorname, war das krasse Gegenteil seiner bezauberten Frau. Massig, ja richtig fett mit ...
... seinem Bierbauch, den öligen, ungepflegt aussehenden Haaren und seiner vulgären Sprache, mit der er, nach der gehörigen Portion Alkohol, immer wieder lautstark versuchte, seine Meinung der Umwelt kund zu tun, war der Mann Christine sofort unangenehm aufgefallen. Als der Typ dann später noch versuchte, mit ihr auf der Tanzfläche in den ‚Nahkampf’ zu gehen, hatte Christine ihn angeekelt weggedrückt und war seit diesem Vorfall nicht gut auf ihn zu sprechen. Ihr tat nur Susanne leid, die es mit diesem abstoßenden Typ aushalten musste. Klaus hatte diesen Franz in seiner Stammkneipe getroffen und vereinbart, dass er sie am kommenden Freitag abends besuchen sollte. Nachdem er ihm angedeutet hatte, dass Christine ihr damaliges Verhalten bedauere und dies ihm auch entsprechend zeigen würde, war seine Zusage schnell perfekt.
Den Besuch von Franz zielgerichtet vorbereitend, war Klaus am Freitagnachmittag früh zu Hause und hatte seine Frau gebeten, mit ihm zu schlafen. So wollte er sie für den abendlichen Gast vorbereiten. Beide lagen nackt im Schlafzimmer auf dem großen Ehebett. „Ich möchte dich gerne fesseln, mein Liebling“, begann Klaus scheinheilig. „Du weißt doch, dass ich es immer geil finde, wenn du mit weit offenen Schenkeln so vor mir liegst!“ Seine Frau willigte ahnungslos ein und ihr Mann band ihr Arme und Beine so mit dünnen Stricken an den Bettpfosten fest, dass sie mit ausgestreckten Armen und Beinen mitten auf der Bettstatt lag. Ihr nackt rasierter Unterleib lag einladend ...