1. Nichts ist unmöglich


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... ihren Hobbies, von ihren Urlaubswünschen und von ihren Berufszielen. Sie liebte Filme und als wir uns über den richtigen Filmtitel eines Robert Redfordstreifens nicht einigen konnten, schlossen wir eine Wette ab, deren Einsatz ein Abend nach freier Wahl war. Sie sah wirklich toll aus und ich schielte immer wieder fasziniert auf ihre langen Beine, die sie keineswegs vor mir versteckte. Sie schlug sie vielmehr immer wieder so gekonnt übereinander, dass ich kurz ihren schwarzen Slip sehen konnte. Wochen später gestand sie mir, dass der kurze Rock natürlich volle Absicht gewesen war und sie für seine Wirkung die zahlreichen Gelsenstiche bewusst in Kauf genommen hatte.
    
    Sie plauderte ganz ungezwungen und erzählte freimütig wirklich interessante Geschichten. An eine erinnerte ich mich noch heute genau. Sie war für mich so etwas wie eine Initialzündung, wenn auch mit Zeitverzögerung. Renate hatte einmal einen deutlich älteren Freund gehabt, den es antörnte, wenn er mit ihr Sado-Maso-Spile machen konnte. Und zu ihrer eigenen Überraschung hatte Renate daran Gefallen gefunden. So war es für sie zum Beispiel ausgesprochen erregend gewesen, wenn er heißes Kerzenwachs auf ihre Brustwarzen tropfen ließ oder ihr Klammern an den Brustwarzen ansetzte. Dass Renate so rückhaltlos mit mir sprach und ganz nebenbei erwähnte, dass sie sexuell eigentlich völlig unkompliziert wäre und durch einen großen Schwanz in normaler Missionarsstellung am leichtesten zum Höhepunkt käme, wunderte mich zwar, doch gleichzeitig fühlte ich mich auf eine bisher noch nicht gekannte Weise erregt. Wir tranken noch einige Gläser Wein und
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