1. Barbie Leila


    Datum: 01.08.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... deine Zimmertür ab und stellst einen Stuhl davor. Ich lege unauffällig mein Handy mit der eingeschalteten Überwachungskamera-App auf das Schränkchen im Flur. Bin ja gespannt, wer uns nachts heimlich besucht.»
    
    In der Schule kam ich zwei Stunden später an, die Matheklausur hatte ich verpasst. Darüber war ich ganz froh. In der Mittagspause begegnete ich Bea, sie blinzelte mich an. «Hast heute Zeit? Ich interessiere mich für deine Briefmarken», sie grinste. Langsam glitt ihr Mund an mein Ohr, flüsterte: «Meine Periode ist vorbei, wenn du willst, können wir es tun...Ich nehme auch die Pille.» Ich murrte unwirsch, dass ich momentan stark beansprucht sei. Seit einigen Tagen sei mein Nachtschlaf eingeschränkt, ich fühle ich mich erschöpft. Ich würde ihr per WhatsApp eine Mail schicken, dann lief ich weg.
    
    Diesen Abend dachte ich an Leila, vor dem Schlafengehen schloss ich meine Zimmertür ab, stellt den Sessel vor die Tür und drehte die Fensterriegel zu. Als ich gegen 22.00 Uhr nackt in mein Bett schlüpfte, dachte ich an Leila, mein Lümmel richtete sich auf, ich wog das gute Stück in der Hand, verwarf den Gedanken wieder. Ich wartete auf den Traum. Mir kamen Tanten Hildes Worte in den Sinn. Halte die Barbie in Ehren! Wenn die Puppe in Wirklichkeit eine verwunschene Prinzessin war, die sich gegen Mitternacht zu einer lüsternen jungen Frau materialisierte, um dann im Morgengrauen wieder im Schrank als Puppe zu verschwinden?
    
    So sehr ich mich bemühte wach zu bleiben, meine ...
    ... Augenlider wurden immer schwerer, ich schlief ein. Mir war, als wenn die Schranktür knarrte, vernahm leise Schritte in meinem Zimmer, spürte einen Stoß in der Seite. Mühsam schob ich die Lider hoch, erblickte Leila vor meinem Bett. Mir verschlug es den Atem. Sie war nackt, bis bis auf die weißen Nylonstrümpfe und einen weißen Strumpfhalter, den den Ansatz ihres Flaumes bedeckte. «Bist du aus dem Schrank gekommen?», murmelte ich schlaftrunken. «Aus dem Schrank da komm ich her, will mit dir Liebe machen, bitte sehr», sie kicherte, gab mir einen Stups auf die Nase. «Bist du die Barbie aus dem Schrank?», ich schaute sie fragend an. «Ich bin eine ganz besondere Puppe, falls du es noch nicht gemerkt haben solltest», Leila grinste schelmisch. «Willst du mal den Streifen Haut zwischen meinen Strümpfen und meiner...», sie hielt die Luft an, «meiner Weiblichkeit berühren?» Ich nickte, strich sanft darüber, spürte die Härte meines Lümmels. Sie drängte sich in mein Bett, legte sich bäuchlings auf mich drauf. «Lass uns nicht soviel quatschen, heute Nacht ist wieder Hoppe, Hoppe Reiter angesagt», kicherte sie und küsste mich auf den Mund. Wir trieben es diese Nacht wieder mehrmals, die meiste Zeit ritt sie meinen Lümmel, bis zum Exzess. Gegen Morgengrauen kuschelten wir aneinander, ich schlummerte, wie durch Magie, wieder ein. Ganz leise vernahm ich Schritte, hörte wieder die Schranktür knarren, wollte nachschauen. Doch dann war ich tief und fest eingeschlafen.
    
    Meine Mutter sprach mich am ...