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Meine geheimen Träume Teil1
Datum: 04.06.2025, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: mra377
... bis kurz vor dem Abspritzen. Dann schalte ich das Vibrator Ei aus, um wieder ein weinig abzukühlen. Man muss sich ganzschön Beherrschen, um nicht gleich abzuspritzen. Ein anderes Mal band ich mir meine Eier richtig stramm ab. Es war ein himmlisches Gefühl. So spielte ich ein bis zwei Stunden mit meinem pochenden Schwanz und meinen zuckenden Eiern. Mit viel Gleitgel und einem nicht so strammen Griff um meinen Schwanz spritze ich aufgegeilt im hohen Bogen ab. Obwohl ich mittlerweile schon schöne Wichspraktiken entwickelt habe und es immer wunderschön ist, sehnte ich mich nach einer neuen Frau. Da mein Sohn (Kevin) seinen 20. Geburtstag feierte besuchte ich ihn. Er und seine Freundin Lea begrüßten mich mit einer Umarmung. Wir gingen ins Wohnzimmer und da saß Leas Mutter (Karin) auf der Couch. Ich hatte Karin vorher noch nie gesehen und wurde sofort geil. Kein Wunder bei ihrem Anblick. Sie war eine hübsche Frau von normaler Statur, schönen nicht zu kleine Titten und mit kurzen blonden Haaren. Das kurze Minikleid und die 12 cm hohen High Heels betonten ihre Figur. ...
... Ich war von ihr fasziniert und wollte diese Frau um jeden Preis näher kennenlernen. Ich setzte mich Karin gegenüber, so konnte ich sie die ganze Zeit beobachten. Wir tranken Kaffee und aßen Kuchen, plauderten über Gott und die Welt und Lachten viel. Ich war von Katrin sehr angetan und das merkte sie auch. Zu später Stunde verabschiedete ich mich. Karin sah mich verwundert an und fragte, ob ich nicht noch etwas bleiben wollte. In ihrem Blick sah ich die pure Geilheit. Sie muss auch Feuer gefangen haben. Ich war so aufgegeit, mein Schwanz sabberte schon vor sich hin und wollte immer wieder steif werden. Um einer Ausrede nicht verlegen machte ich mich auf den Heimweg, denn ich musste wichsen, wichsen, wichsen. Ich sah auf den ganzen Heimweg nur Katrin in ihrem Minikleid und den High Heels. In meinem Kopf fuhr eine Achterbahn und immer wieder tonte es wichsen, wichsen, wichsen. Mein Schwanz stand wie eine Eins in meiner Hose. Man sah schon einen dunklen Fleck, wo die Eichelspitze war. Die wenigen Leute, die mir entgegenkamen, schauten mich grinsen an. Fortsetzung folgt.