1. Meine geheimen Träume Teil2


    Datum: 03.10.2025, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: mra377

    ... Denkst du ich habe das nicht gesehen das dein Schwanz schon die ganze Zeit steif ist“. Sie blickte mir in den Schritt und legte ihre rechte Hand auf ihren Mund und fing an zu Lachen.“Klausi Mausi was ist den das für ein Minischwanz, als Gott bei den Männern die Schwänze verteilt hat, warst du in der letzten Reihe! Oh mein Gott, sowas habe ich noch nie gesehen“. Ich lag devot da und wollte vor Charm und Demut im Boden versinken. Ich traute mich nicht mich zu bewegen geschweige denn ein Wort zusagen. Die Röte schoss mir in den Kopf. Karin bemerkte das natürlich, sie beobachtete mich ganz genau. „Komm Klausi Mausi stehe mal auf und stelle dich hin, das muss ich mir genauer ansehen“. Wie ferngesteuert stand ich auf und stellte mich mit runtergelassener Hose vor sie hin. Sie half mir aus der Hose. „Ziehe dein T- Shirt und deine Socken auch aus“. Ich tat wie mir befohlen und stand dann Splitter Faser nackt vor ihr. Mit meinen Händen wollte ich meinen Schwanz verbergen.   „Na Klausi, Mausi wer wird denn. Lege deine Handflächen auf deine Arschbacken und deine Beine schulterbreit auseinander“. Ohne irgendwelche Gegenwehr nahm ich die von Karin geforderte Stellung ein. Karin stellte sich neben mich, ihre Nippel stachen nun noch deutlicher durch ihr Shirt, sie schaute mir tief in die Augen. Sie sah meine Verunsicherung und ich blickte sofort devot nach unten. „Klausi Mausi eigentlich wollte ich heute mit dir ficken! Aber wie soll das mit deinem Minischwanz gehen, der ist ja ein ...
    ... vergrößerter Kitzler, mehr nicht! Was machen wir denn nun?“ Sie nahm meine Eichel zwischen Zeigefinger und Daumen und zwirbelte sie. Ich stand wie angewurzelt da und ließ alles über mich ergehen. Mein Selbstbewusstsein war verschwunden. „Ich warte auf eine Antwort“ meinte sie liebevoll grinsend. Meine Knie begannen zu zittern, das Zwirbeln brachte meinen Schwanz zum Pochen. „Willst du mich denn ficken“? fragte sie mich. Ich hob meinen Kopf leicht an, ich war bestimmt rot wie eine Tomate. „Ja sehr gern Karin“. Antwortete ich mit zittriger Stimme. „Ok dann müssen wir da etwas tun“. Sie zeigte auf meinen Schwanz. Bleib hier stehen, die Hände bleiben da wo sie sind, ich bin gleich wieder hier.“ Sie ging mit wackelndem Arsch aus dem Zimmer. An der Tür blieb sie stehen, dreht sich zu mir, lächelte mir zu und meinte „keine Scheu Klausi Mausi das bekomme ich schon hin“. Und weg war sie. Mein Blick senkte sich wieder und ich starrte meinen harten Schwanz an. In meinem Kopf war gähnende Leere. Der Ouzo und die Demütigungen ließen keinen klaren Gedanken zu. Ich fühlte mich schlecht und erniedrigt. Nach kurzer Zeit war Karin wieder ins Zimmer getreten. Sie versteckte irgendetwas hinterm Rücken. Sie stellte sich vor mich, lächelte mich an und sagt „So Klausi Mausi jetzt hebe mal deinen roten Kopf und schau bis ich was anderes sage an die Decke“. Ich sah sie ängstlich an. „Habe Vertrauen“ meinte sie mit viel Wärme in ihrem Blick. Mein Kopf richtete sich auf und ich starrte zur Decke. Sie kniete ...