1. Zur Hure erzogen 133 - Schmerzhafter Gangbang


    Datum: 02.08.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... störte.
    
    Problematischer war, dass fast zeitgleich der Kerl, dessen Männlichkeit ich mit der rechten Hand abwichste, seinen Saft in eines meiner Augen ejakulierte. Ich ließ seinen Schwanz kurz los, um mir freie Sicht zu verschaffen. Das gelang mir zwar, mein Makeup war damit aber hinüber. Allerdings war ich froh, jetzt zumindest eine Hand frei zu haben, um mich auf den Handjob, dem ich dem Mann zu meiner Linken anzugedeihen hatte, und auf den Mundfick, den ich von vorne bekam, konzentrieren zu können.
    
    Keine Minute später erledigte sich aber das Thema meines Mundficks: Der Hengst, dessen Latte meine Maulfotze füllte, packte meinen Kopf und stieß noch ein paarmal hart zu. Die Spucke quoll mir aus dem Mund und hing mir in langen Fäden von den Lippen. Als die Spitze der Eichel immer wieder mein Gaumenzäpfchen traf, fürchtete ich kotzen zu müssen, aber glücklicherweise war der Schwanz eher unterdurchschnittlich lang, sodass ich den Brechreiz unterdrücken konnte.
    
    Mit einem Aufschrei kam es dem Mann und ich spürte, wie sein Sperma meinen Mund füllte. Den Großteil schluckte ich gleich hinunter, einen Teil ließ ich aber auf meiner Zunge liegen die ich herausstreckte, um meine Beute zu präsentieren. Erst dann schluckte ich die weiße Schwanzmilch genüsslich hinunter.
    
    Derweil nähere sich auch der Bock unter mir dem Finale. Und so wie er in meine saugende Rassefotze pumpte, war mir klar, dass er mich mitreißen würde.
    
    Da mein Mund jetzt frei war, konnte ich meine Gefühle ...
    ... herausschreien.
    
    „Ja, ich will euren Saft tief in meinen Löchern, pumpt mich voll, macht mich fertig“, forderte ich.
    
    Ich brauchte nicht lange zu betteln. Schon wurde ich in einen gleißenden, wilden Orgasmus hineingestoßen.
    
    „Ohhh. Sshiiiit, jaaaahh!“, schrie ich laut auf. Ein Zittern durchlief meinen Körper. Meine Zehen verkrampften sich in den engen High-heels, die mein einziges Kleidungsstück waren. Ich warf meinen Kopf hin und her, dann beugte ich mich nach unten und bohrte den mir vollkommen Fremden, dessen Penis tief in meiner Scheide steckte, fordernd die Zunge in den Mund.
    
    Ich hatte einfach das Bedürfnis zu küssen und leckte ihm die Mundhöhle aus, schluckte seinen Speichel. Meine Beine vibrierten und ein Schauer rann mir über meinen Rücken.
    
    Als ich wieder aufschaute, hatte ich die pralle Eichel des verbleibenden Wichsers genau vor dem Gesicht. In dem Tempo, in dem die Hand des Mannes den Mast schrubbte, war offensichtlich, dass er unmittelbar vor dem Orgasmus war.
    
    Da ich bis auf den Schwanz, auf dem ich saß, frei war, wollte ich dem Stecher die Möglichkeit bieten nicht alles selber machen zu müssen und stülpte meine Maulfotze über die freiliegende Eichel. Ich nahm wirklich nur die Nille in den Mund, speichelte sie aber reichlich ein und ließ meine feuchte Zunge wild daran herumtanzen.
    
    Das war der Funken, der dem Kerl den Rest gab. Innerhalb von Sekunden begann es aus ihm herauszusrömen.
    
    Ich ließ den furios spritzenden Schwanz aus meinem Mund und rieb ...
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