Sie weiß was sie will - Sexgeschichten

Sie weiß was sie will

... nach Hause."

"Ok", sage ich, stehe auf und wir gehen zusammen los. "Mein Auto steht dort", sage ich, worauf sie "ich wohne nicht weit weg wir können laufen." Wir laufen zu ihr etwa 10 Minuten. Als wir bei ihrem Haus ankommen gehen wir gemeinsam hinein.  Im Erdgeschoss kommt uns eine Nachbarin entgegen, etwa 40 und sieht schon etwas verbraucht aus, hat aber ein sympathisches Lächeln als sie uns begrüßt.

Wir gehen die Treppen hoch in ihren Wohnungsflur, dort ziehen wir unsere Schuhe aus und ich fange gleich an sie zu küssen. Ich fasse ihr gleich an den Po und wir knutschen etwa 5 Minuten, dann bin ich so geil dass ich sie gegen die Wand drücke und ihr ihr Oberteil über den Kopf ziehe. Zum Vorschein kommen zwei Brüste die in einen engen BH gequetscht sind. Dann klingelt das Telefon. Sie unterbricht unser Tun und geht zum Festnetz. Ich geh ihr nach und während sie telefoniert umschlinge ich sie von hintern und küsse ihren Nacken. Ich öffne den BH und fass von hinten an ihre Brüste um sie gleich fest zu kneten. "Ja, ok bis gleich", sagt sie und legt auf. "Hör bitte auf, du musst gehen", sagt sie während ich ihre Brüste knete und ihren Hals liebkose. "Warum?", frage ich. "Meine Oma und Opa kommen gleich vorbei", sagt sie leicht stöhnend. "Während ich sie weiter liebkose sage ich, "wir können doch, bevor sie kommen, schnell noch was machen", und küsse ihr Ohrläppchen dabei. "Sie sind gleich da, bitte", sie drückt mich weg. "Bitte geh schnell", sagt sie, sonst bekomme ...

... ich tierischen Ärger.  "Ok", ich geh in den Flur und verabschiede mich von ihr. Sie küsst mich und sagt, "wir holen das nach, versprochen", und steckt mir ihre Zunge in den Mund. Als die Tür zu geht denk ich nur "SCHEISSE" und ich geh die Treppen runter voll in Gedanken und stoße gegen die Nachbarin die grade vom Einkaufen kommt. Dabei lässt sie eine Tüte fallen es fallen ein paar Äpfel heraus und eine Packung Eier. "Oh, entschuldigen Sie", ich bücke mich mit diesen Worten und helfe ihr die Äpfel einzusammeln.  "So stürmisch?", fragt sie.  "Ich war in Gedanke, oh die Eier haben wohl Opfer zu beklagen", sag ich, worauf sie lacht. "Ich helfe Ihnen den Einkauf rein zu tragen und kauf Ihnen neue Eier", sage ich. "Ok, das hört sich fair an." Sie macht die Tür auf und ich stelle die Tüte rein und gehe gleich los. Als ich wieder komme rutsche ich fast auf dem Eiersaft aus. Ich klingle und sie macht die Tür auf, "können Sie mir ein Lappen geben, ich möchte das noch wegwischen", frage ich sie. "Klar komm rein" Sie gibt mir einen Lappen und ich geh raus und wische alles gleich weg.

Als ich ihr den Lappen wieder geben will ist sie nicht im Flur. Ich schließe die Eingangstür hinter mir. "Entschuldigung, wo soll ich den Lappen hinlegen?" Ich bin in einem langen Flur. Keine Antwort. Ich geh etwas weiter rein und sehe die Küche. Da steht sie und ich sage, "entschuldigen Sie, ich hab es sauber gemacht."  Sie dreht sich um und sagt, "das ist nett kann ich Dir was zum ...