1. Champagner-Spezial


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... ging.
    
    Ich dirigierte sie so, dass ihre Fotze so weit es ging nach oben sah. Sie krümmte ihren Rücken, die Beine hatte sie über und auf den Rand der Wanne gelegt. Ich hielt die Flasche so nah als möglich an ihren Schritt, drückte mit dem Daumen die Flaschenöffnung zu, schüttelte sie und sofort begann der Schampus zwischen Daumen und Flaschenrand herauszuspritzen. Dann nahm ich den Daumen weg und der Traubensaft schoss aus der Flasche. Sofort drückte ich die Öffnung an die Schamlippen und bohrte die Champagner-Flasche so tief als möglich in sie hinein. Sie schrie laut auf!
    
    Ich konnte die Flasche nicht so tief in sie hineinrammen, da der Schampus in ihre Fotze schoss und dann wieder herausgedrückt wurde. Überall war Champagner. Ich schüttelte die Flasche, fickte meine Freundin heftig mit ihr. Immer mehr des Saftes donnerte aus der Flasche, kehrte tief in ihr Innerstes und floss heftig neben dem Flaschenhals wieder aus ihr heraus. Sie stöhnte laut, schrie immer wieder auf, ruckte mit ihrer Hüfte gegen die Flasche und versuchte mein Ficken noch härter zu machen.
    
    Schließlich war die Flasche leer! Ich zog sie aus ihrer Möse. Ein dicker Strahl Champagner schoss heraus. Ich presste sofort meinen steinharten Schwanz an ihr weit offenes Loch und drang tief ein. Das Gefühl ist fast unbeschreiblich. Ich spürte den kühlen Traubensaft in ihrer Höhle, die komplett damit gefüllt war. Durch meinen Prügel wurde Champagner herausgepresst, lief meinen Schaft entlang und über meine Hoden ...
    ... hinunter.
    
    Zuerst spürte ich ihn kalt. Ich begann sofort sie zu ficken, stieß meinen Schwanz immer wieder hart in sie hinein. Gleich mit den ersten paar Stößen, begann der Schampus sich durch die Kohlensäure stark aufzuheizen. Das Gefühl änderte von nass und kühl zu heiß. Auch sie spürte die Hitze, begann kurze, spitze Schreie auszustoßen.
    
    „Ohhh, das ist das Geilste!“ stöhnte sie auf und ich stieß noch härter zu. Doch lange konnte ich das nicht durchhalten. Dafür war die Mischung von der geilen Fotze, dem darin schwimmenden heißen Champagner und ihrer Überflutung mit Fotzensaft einfach zu viel.
    
    Als sich bei mir alles begann zusammenzuziehen, schrie auch sie auf: „Mir kommt’s!“ Doch ich war noch etwas schneller als sie. Meine Eier brodelten, dann schoss mein Saft durch meinen Schwanz hindurch und ich entlud mich mit einem Aufschrei mit einer riesigen Ladung in die Muschi meiner Prinzessin. Ich spritzte und spritzte, ich hatte das Gefühl es würde nicht aufhören. Die vom Champagner ausgehende Hitze verstärkte das Gefühl meines Orgasmus fast unerträglich, es grenzte beinahe an Schmerz. Mein Samen noch zu ihrem eigenen Saft und dem Champagner war nun echt zu viel für sie: Ihre bestrumpften Beine zuckten nach oben, sie schrie laut auf und kam ihrerseits. Ihre Möse begann sich krampfhaft zusammenzuziehen, ihre Brüste – welche ich mit einer Hand hart knetete – wurden fester und die Nippel standen beinhart gen Himmel. Ich versuchte, meinen Schwanz während wir kamen weiter in ...
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