1. Meine Schwester Bea - Teil 2


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ### Dies ist die Fortsetzung von „Meine Schwester Bea“ (ein vorheriges Lesen ist empfehlenswert, da die Handlung hier fortgesetzt wird und bereits im ersten Teil beschriebene Personen vorkommen). ###
    
    Ich musste mich nach dem ebenso unerwarteten, wie auch unfassbar guten Footjob meiner (wie ich bis dahin dachte noch so unschuldigen) kleinen Schwester erst einmal etwas erholen. Meine Güte, hatte sie mich heiß gemacht.
    
    Und sie schien es auch wirklich alles vorher so geplant zu haben: Ihr sexy Outfit, ihre schwarz lackierten Zehen und ihre offensichtlich ganz bewusst eingeölten Füße hatten mich einfach völlig überrascht.
    
    Naja, schlimm fand ich jetzt ja nicht gerade; zumal Bea auch ihren Spaß gehabt hatte!
    
    Ich hörte das Rauschen im Bad, wo Bea sich offensichtlich abduschte; was ja nachvollziehbar war: Es war schon eine ziemliche Menge Sperma, das ich auf diesen heißen Körper abgespritzt hatte.
    
    Aber was hatte sie gemeint mit „Ich bin noch lange nicht mit Dir fertig!“ ???
    
    Mein Schwanz war jedenfalls im Moment noch nicht wieder einsatzbereit; und auch er konnte eine Säuberung ganz gut vertragen. Ich ging die Treppe hinunter ins Gästebad und wusch mein bestes Stück gründlich.
    
    Beim Einseifen (und natürlich bei den Gedanken an meine süße Schwester) kam er langsam wieder in Form: Ein schöner, kräftiger (wie hatte Bea gesagt?) „Schlauch“ baumelte nun anmutig von meiner Körpermitte herab.
    
    Von oben hörte ich meine neue Eroberung rufen: „Hey, wo bist Du denn? Es ...
    ... geht in die zweite Runde!“
    
    Sie meint es also Ernst, dachte ich, halb kaputt, aber auch halb freudig erregt. „Ich komme, Bea, habe mich doch nur für Dich etwas frischgemacht!“, antwortete ich. „Kannst es wohl gar nicht erwarten?“, neckte ich sie.
    
    Wieder in der oberen Etage angekommen hörte ich meine Schwester in meinem Zimmer; ich trat ein und glaubte meinen Augen nicht zu trauen: Da lag doch diese kleine geile Maus mit weit gespreizten Schenkeln auf meinem Bett, ihre bisher so unschuldige Spalte obszön weit geöffnet, zwei Finger an ihrem deutlich sichtbar geschwollenen Kitzler.
    
    Sie kommandierte mich: „Genau da brauche ich jetzt deinen harten Prügel, Brüderchen!“
    
    Mir blieb fast die Luft weg; aber die Antwort meines Schwanzes war eindeutig: er wurde binnen Sekunden wieder steinhart und zeigte seinerseits auf die rosige Pflaume meiner Schwester.
    
    Ich versuchte (der Form halber) noch einen kleinen Rückzieher: „Also Bea, Du bist schon wirklich sehr aufregend, wie Du so daliegst, aber bist Du Dir wirklich sicher, dass Du von Deinem Bruder gefickt werden willst?“
    
    Bea war richtig fassungslos: „Sag mal, spinnst Du? Warum meinst Du habe ich mich so aufgebrezelt? Weißt Du, wieviel Mühe es macht, sich so zu schminken und die Finger und Zehen zu lackieren? Nur weil ich weiß, dass es Dich geil macht, habe ich das getan. Und jetzt bin ich mal dran: Ich will jetzt Deinen Hengstschwanz in meiner Spalte haben und mich richtig durchnehmen lassen! Und sei nicht zimperlich, ich bin ...
«1234»