1. Norwegentrip - "Norway"


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... um uns Brennholz anzubieten und ich habe ihm gesagt, dass Du bereits auf der Suche nach ihm bist.“
    
    „Ja, wir haben uns getroffen. Er bringt uns später einen Hänger voll Holz herüber. Wir haben ein bisschen geratscht. War sehr nett. Übrigens habe ich seine Frau und ihn für morgen Abend eingeladen. Ich habe leichtfertig versprochen, dass wir etwas Deutsches kochen. Hoffentlich fällt uns was ein.“
    
    Na, das sind ja Neuigkeiten. Offensichtlich versteht er sich prächtig mit den Vermietern. Na, zumindest Einar ist ja sehr nett. Ungefähr im Alter der beiden und sehr offen. Wenn seine Frau auch so nett ist, dann wird es sicher ein gemütlicher Abend.
    
    Sie darf sich nun wieder etwas anziehen und beide gehen um den See herum spazieren. Er scheint gut gelaunt und beiden fallen immer wieder nette frivole Geschichten ein, mit denen sie sich die Zeit vertreiben. Allerdings wird sie zunehmend unruhiger, denn sie trägt natürlich nach wie vor den Keuschheitsgürtel und der reibt unverdrossen. Und jeder Versuch, durch einen anderen Gang die Reibung zu reduzieren schlägt fehl. Immer heißer wird ihr und sie wird zunehmend unruhig, was ihn jedoch nur schmunzeln lässt. Das ist genau der Effekt, den er sich vorgestellt hat. Sie wird mit jedem Schritt daran erinnert, dass sie ihm – und nur ihm – gehört.
    
    „Übrigens, Sklavin: Du wirst keinen Orgasmus haben, den ich Dir nicht erlaube. Wage es, und Du wirst es büßen!“
    
    Puh, leichter gesagt als getan. Sie ist schon seit einiger Zeit immer wieder ...
    ... nahe dran und kann sich nur mit Mühe auf etwas anderes konzentrieren als auf die Hitze zwischen ihren Schenkeln. Ein Gedanke allerdings bringt sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurück: er hat die Schlüssel. Und langsam muss sie dringend zur Toilette. Was tun? Mit dem Gürtel geht das nicht. Sie kann sich also nicht einfach in die Büsche schlagen. Sie wird ihn fragen müssen, ob er ihr den Gang zur Toilette (bzw. in die Büsche) erlaubt. Alleine bei dem Gedanken wird sie rot. Das ist peinlich. Eine ganze Weile schleppt sie sich so dahin. Ein Gutes hat das nur. Der immer deutlicher werdende Drang sorgt immerhin dafür, dass ihr Orgasmus wieder in weite Ferne rückt. Aber irgendwann hilft alles nichts mehr.
    
    „Du, ich muss mal ganz dringend in die Büsche. Bitte mach mir mal den Keuschheitsgürtel auf.“
    
    „So so. na, ich will mal nicht so sein.“
    
    Er öffnet den Gürtel und lässt sie in die Büsche verschwinden. Er ist zufrieden. Alles läuft genauso, wie er sich das wünscht. Heute wird er ihr keinen Orgasmus gönnen. Er muss nur aufpassen, dass sie nicht etwa kommt, wenn sie ihn oral befriedigt. Denn die Vorstellung, ihr den Orgasmus vorzuenthalten bis morgen Abend und zu wissen, was auf sie wartet, erregt ihn. er will heute nicht auf seine Befriedigung verzichten.
    
    Sie ahnt nichts von diesen Gedanken. Sie widersteht dem dringenden Bedürfnis, sich selbst Erleichterung zu verschaffen. Er würde es merken und misstrauisch werden, wenn sie zu lange fort bliebe. Sie kommt nach einigen ...
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