Die Abi-Feier
Datum: 03.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... wie süß sie pisst, die Frau Lehrerin.“
Sie senkte schamhaft den Kopf.
„Jetzt guckt sie sich auch noch ihre Pissfotze an“ feixte ein anderer.
Endlich war die Tortur vorbei und Frank kam ihr einige Schritte entgegen. Er schaute sie eine Weile ruhig an und fragte dann leise.
„Bist du geil?“
„Ja, ja“ sprudelte es aus ihr heraus.
Er lächelte und hielt ihr etwas hin. Eine CD.
„Das sind ihre Bilder, Frau Holzkamp. Es gibt keine Kopien.“
Sie starrte ihn verständnislos an.
„Wenn Sie möchten können Sie sie nehmen, sich anziehen und nach hause fahren oder auch ein ganz normales Wochenende mit uns verbringen. Und ich verspreche Ihnen es wird nie ein Wort fallen über das was hier geschehen ist. Oder ...“
Er ließ den Rest des Satzes für einen Moment hängen.
„Oder aber Sie bitten uns auf Knien Sie weiter wie eine Drecksfotze zu behandeln. Auch in dem Fall kann ich Ihnen etwas versprechen. Dann nämlich werden Sie Benutzung und Demütigung erleben, dass alles was bisher passiert ist nur ein Spaziergang war. Wie gesagt, Sie können die Bilder haben, kein Zwang, keine ‚Aufmunterung’, aber wir würden Ihnen gern das Wochenende noch weiter versüßen. Es ist Ihre Entscheidung: Was sind Sie? Eine Lehrerin oder eine verkommene Drecksau?“
Anne zögerte. Der Alptraum konnte ein Ende haben. Und sie konnte nach hause fahren zu ihrer DVD-Sammlung und es sich genüsslich besorgen und die letzten Stunden vergessen. Und ihr Leben lang davon träumen was hätte sein ...
... können.
„Ich bin eine verkommene Drecksau. Bitte benutzen Sie mich alle, wie es Ihnen gefällt“ sagte sie mit leiser Stimme.
„Mach mir die Hose auf, Drecksau!“ Franks Stimme klang plötzlich wieder hart.
Sie nestelte an seinem Reißverschluss und holte seinen Schwanz heraus, stülpte ihre Lippen darüber und begann zu saugen. Frank zog sie an den Haaren zurück.
„Hab ich gesagt, dass du ihn lutschen darfst, blöde Fotze?“ knurrte er sie an und verpasste ihr eine Ohrfeige. Geschockt schaute sie zu ihm hoch.
„Es gibt andere Aufgaben, für die du auch geeignet bist.“
6. Die Dusche
Lächelnd schob Frank ihre Hand von seinem Schwanz und fasste ihn selbst an. plötzlich traf sie ein heißer Strahl am Hals und als sie automatisch herunter schaute, hob Frank seine hand etwas und der Strahl traf sie mitten ins Gesicht.
Er pisst mich an! Sie war zu geschockt um sich zu bewegen und fühlte es in einem dicken Bach zwischen ihren Brüsten hinunter und über ihre Muschi laufen. Es schien ewig zu dauern und trotz ihrer fest zusammengepressten Lippen spürte Anne den salzigen Geschmack von Urin auf ihrer Zunge. Sie hielt die Augen geschlossen, um keine Spritzer hinein zu bekommen, aber mehr noch um die Blicke der anderen nicht zu sehen. Als der Strom versiegte, öffnete sie sie langsam. Frank lächelte sie an, während er sich an ihren Haaren abwischte.
„Bist ja als Pissklo gut zu gebrauchen. Wäre doch viel einfacher gewesen, wenn wir das früher gewusst hätten, nicht wahr? Wir hätten während der ...