Die Abi-Feier
Datum: 03.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... immer noch an.
„Ich sagte doch schon: Ihnen ein Geschenk machen, das Sie sich sicher schon lange gewünscht haben.“ Als Anne nicht antwortete, fuhr er fort. „Wir haben nämlich etwas recherchiert, oder besser gesagt unser Technikfreak hat es für uns getan. Der Film da auf dem Laptop heißt „Benutzte Hobbynutten“ und er stammt aus einer Serie die einfach „Demütigungsgeil“ heißt. Und wie man sieht scheint das wohl auf Sie zuzutreffen, nicht wahr? Wir haben übrigens noch eine ganze Serie von Bildern auf denen man noch sieht, was danach noch alles passiert, aber da alle Anwesenden das ohnehin schon wissen brauchen wir sie ja wohl nicht zu zeigen.“
Anne wurde abwechselnd heiß und kalt als sie daran dachte wie der Abend geendet hatte. Und alle Schüler wussten genau wie sie es sich mit den Händen und dem Dildo gemacht hatte, wie sie ihre Nippel gezogen und gezwirbelt hatte, ihre Brüste immer wieder mit der flachen Hand geschlagen hatte. Sie blickte mit hochrotem Kopf zu Boden.
„Was wollt ihr von mir?“
„Ihnen das schenken, wonach Sie sich offensichtlich sehnen: Demütigung. Wir lassen Ihnen sogar die Auswahl. Wir könnten die Bilder auf der Schulwebseite veröffentlichen, aber ich glaube das ginge Ihnen als Demütigung wohl etwas zu weit. Deshalb erwähne ich es nur als kleine Motivation, das zweite Geschenk anzunehmen.“
„Wollt ihr mir die Bilder schenken?“ Anne atmete heimlich auf.
„Die Bilder?“ Frank klang überrascht. „Oh, das vielleicht auch. Aber zunächst möchten wir ...
... Ihnen 48 Stunden Traumerfüllung schenken. 48 Stunden, in denen Sie benutzt, gedemütigt und unterworfen werden. Und außer uns wird nie jemand davon erfahren.“
Anne starrte ihn an.
„Ist das nicht, wovon Sie fantasiert haben, als Sie sich den Film angeschaut haben? Als Sie sich den Dildo in die Muschi gesteckt und Ihre Brüste richtig hart behandelt haben? Dass Sie benutzt werden und gedemütigt werden wie die Frau in dem Film? Ist es nicht das wovon Sie träumen? Einfach nur Objekt zu sein? Jedem zu dienen? Alles tun zu müssen? Alles?“
Alles tun müssen. Objekt sein. Dienen. Alles tun müssen. Alles. ALLES.
Die Worte hallten durch Annes Kopf. Das konnte doch nicht wahr sein. Nur ein Traum. Sie zwang sich mit ruhiger Stimme zu sprechen.
„Ihr seid ja verrückt.“
„So?“
Chrissi löste sich aus Marios Umarmung und stand langsam auf. Schritt für Schritt kam sie auf Anne zu.
„Dann sind Sie es aber auch.“
„Ich, wieso. Was ich privat mache geht euch gar nichts an. Und überhaupt...“
Chrissi unterbrach.
„Ich rede nicht davon, was Sie privat machen, sondern was hier ist. Der Gedanke für den Rest des Wochenendes hier ein Objekt zu sein ist also verrückt?“
Anne nickte und wollte gerade den Mund öffnen als ihr Chrissi ins Wort fiel.
„Und weshalb geilt er sie dann auf?“
Anne starrte sie mit offenem Mund an.
„Jeder hier im Raum sieht wie hart Ihre Nippel geworden sind und ich wette ihre Muschi ist auch schon feucht.“
Wieder wollte Anne laut protestieren, ...